Re: Litwinenko: Opfer eines Freimaurerischen Ritualmordes

Geschrieben von Suchender am 24. November 2006 16:11:03:

Als Antwort auf: Litwinenko: Opfer eines Freimaurerischen Ritualmordes geschrieben von Bern8 am 24. November 2006 15:16:35:

>Hallo Leute,
>die Verkündung des Todes des russischen Ex-Spions macht mich doch etwas stutzig:
>"... ist um 21:21 (22:21 MEZ) am 23.11. verstorben...". So die offizielle Verlautbarung der Klinikleitung.
>Jetzt bin ich mal Numerologe:
>Tag + Uhrzeit:
>2+1+2+1+2+3+1+1 = 13
>Tagesdatum (23.11.06):
>2+3+1+1+0+6 = 13
>Also, 2 x 13, 2 x 21, 1 x 23. Alles was das Freimaurer - Verschwörer - Herz begehrt.
>Der verblichene Mann soll einen Tag vor seinem Ableben im Beisein eines islamischen Geistlichen zum Islam übergetreten sein. War Litwinenko jüdischer herkunft? Sein Vertrauter, der angeblich die Erklärung verlesen soll, heisst Alex Goldfarb, hier ist jeder Zweifel überflüssig. Die Wortwurzel legt eine Analogie nahe zum Aussenminister Litwinov, der in der Stalinzeit als Sonderbotschafter in Amerika ab 1941 dann massgeblich den amerikanischen Kriegseintritt forcierte (geboren gemäß Wikipedia als Meir Henoch Mojszewicz Wallach-Finkelstein; deshalb musste er auch für den Hitler - Stalin - Pakt sein Amt abgeben).
>Meines Erachtens sind hier noch ein paar Fragen offen, es scheint aber so, dass es in erster Linie darum geht, das antijüdische Russland Putins (das hat er ja mit dem Vorgehen gegen Beresovskij, Gussinski und Abramovitch unter Beweis gestellt) auf infame und dreiste Weise zu diskreditieren, und zugleich auch ein Ritual zu vollziehen. Das Absaufen des Dollars seit gestern mit seinen Folgeerscheinungen scheint ein deutlicher Zusammenhang für einen Ritual- oder Opfermord zu sein.
>Um Antworten dankbar.
>Gruß


Ich muß imer wieder schmunzeln, wie leichtgläubig wir doch manchmal bei solchen gestellten Schauspielereien in der Drehbuchpolitik sind (damit meine ich nicht nur die von den zahlreichen Geheimdiensten wie den Mossad inszenierten Terroranschlägen; z. B. auch den Mord an den libanesischen Minister vor einigen Tagen). Wirklich ein theatralischer Tod - vielleicht gibt es auch eine Leiche, aber sicher dürfte es nicht die des angeblichen russischen Ex-Spions sein, sondern eher eines all zu neugierigen Journalisten, der sich nicht an die Spielregeln der Drehbuchautoren hält ...

Wer nachdenkt, erkennt, daß man von allen Seiten der Herrschenden aller Länder fieberhaft bemüht ist, das jeweilige Volk in den kommenden WK bzw. zum Schlachtefest der Menschheit aktiv ohne Gegenwehr einzubinden. Vielleicht schaffen es danach auch einige sehr emsig bemühte Politmarionetten wieder einen Job in der Einen-Welt-Regierung zu bekommen (beispielsweise als Sklavenantreiber), denn es wird definitiv das Demokratiemodell mit Beginn des Krieges für immer "ausgelaufen" sein.

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