Re: Warum redet Ihr nicht über SAART?
Geschrieben von detlef am 21. November 2006 22:26:08:
Als Antwort auf: Re: Warum redet Ihr nicht über SAART? geschrieben von Sensi Smile am 21. November 2006 21:12:17:
>>>
>>>Hallo,
>>>warum redet hier keiner über diesen Vorfall?
>>>Ihr habt doch jetzt wieder einen Ausgetitschten. Ihr könnt den Abschiedbrief nachlesen.
>>>Ist es euch zu real? Hat der Typ recht?
>>>Ist es das wovor wir alle Angst haben?
>>>Unser neues Deutschland?
>>>Ist Euch der Typ zu schlau und entspricht nicht der allgemeinen Vorstellung vom Mob?
>>>Ich habe gestern Abend den Abschiedsbrief von meinen Kinder (8/10) vorlesen lassen und wir
>>>haben anschließend über den Inhalt, soweit sie es verstanden, geredet.
>>>Für mich war es sehr zufrieden stellend; sie sind zu dem Schluss gekommen, daß er mit seinen
>>>Ansichten Recht hat, aber daß die Mittel es uns mitzuteilen nicht richtig gewählt wurden.
>>>Es besteht also noch Hoffnung auf eine Zukunft ohne Mord und Todschlag; wobei noch zu Erwähnen wäre, daß sie es Heute schon zu den Akten gelegt haben und keinen weiteren Gedanken daran verschwenden.
>>>Wundern tut es mich jedoch sehr, daß hier keiner drüber redet.
>>>Gruß
>>>Sensi Smile
>>warum nicht? - weil die sache vollkommen irrelevant ist. geistige und gesellschaftliche irrlaeufer gab es immer, und wird es immer geben. was soll an der sache denn so furchtbar zukunftsrelevant sein, dass wir uns damit beschaeftigen muessten?
>>gruss,detlef
>Hallo Detlef,
>vielleicht weil es unsere Zukunft ist?!
>Sind es nicht gerade diese Leute die unsere Zukunft bestimmen werden? Auch wenn sie nicht in Turnschuhen Steine werfend rumgrölen.
>
>Gesellschaftlicher Irrläufer - Hehe, der war gut. Was bist Du denn?; oder ich?; oder Irgendeiner?was du bist, weiss ich nicht. ich fuer meinen teil bin noch nicht amok gelaufen.
wie ich erst schon schrieb: das gab es, das gibt es, und das wird es geben. randerscheinungen. das hat nicht das geringste mit den zu erwartenden pluenderern zu tun. (die werden uns anderen naemlich nicht den gefallen tun, sich selbst gleich mit in die schar der opfer einzureihen)gruss,detlef
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