Re: Re. Euer Ehren irrt gewaltig
Geschrieben von detlef am 21. November 2006 14:20:48:
Als Antwort auf: Re: Re. Euer Ehren irrt gewaltig geschrieben von Sono am 21. November 2006 13:50:18:
hallo,
schade, dass du, ausser mit besserungswuenschen und der behauptung von unkenntniss meinerseits, kaum weiter auf meine zeilen eingegangen bist.
die blosse wiederholung deiner vorigen aussage reicht mir leider als argument nicht aus.was soll jetzt die verleugnung/verdrehung der "dreieinigkeitslehre" zu diskussionszwecken?
"durch den heiligen geist..." soll das darlegen, dass der heilige geist kein teil gottes ist? - wenn ja, ist ergo jesus nicht gottes sohn, sondern sohn des heiligen geistes.
aber zurueck: wenn ein gott verschiedene erscheinungsformen hat, wird das so ausgedrueckt, wie bei odin, oder bei shiva, oder zeus.
das neue testament dagegen stellt eindeutig drei handelnde heraus, die teilweise sogar verschiedener meinung sind. womit das erste gebot missachtet wird.gruss,detlef
>Gott als Urache allen Seins und der Rassengott des AT sind schon mal zweierlei paar Stiefel !
>Selbst dann wenn der Eine Gott durch den Rassengott auch hinduchrscheint.
>Die Behauptung, das Christentum habe 3 Götter, belegt völlige Unkenntnis.
>Auch im Christentum gibt es nur einen Gott.
>Durch die Christus-Offenbarung erklärt und erschliesst Gott sich dem Menschen, der ihn sucht.
>Durch den Heiligen Geist erneuert Er den Menschen.
>Und dass die jüdische Religion nicht auch das Element der Wiederverknüpfung mit dem Göttlichen kenne
>oder zumindest kannte, wird niemals bestritten. Mal die Lehren der Chassidim lesen (Martin Buber).
>Aber der Stamm Isais ist abgehauen. Das Christentum war zum neuen Reis am abgeschlagenen Stamme Isais
>ausersehen. Inwieweit es dies verwirklicht, steht, wie bei allen Religionen, auf einem anderen Blatt.
>< "Dass das heutige "christentum", egal welcher konfession, ist nichts weiter, als eine perversion des juedischen glaubens." > Das ist leider eine durch völlige Unkenntnis gekennzeichnete Behauptung und absolut falsch.
>Durch Jesus wurden gerade die aberwitzige Regulierungswut des Judentums mit ihren negativen Auswüchsen beiseite geschoben,und die Aufmerksamkeit auf den Einen Gott gerichtet.
>Er sagte: "Es gibt nur ein Gesetz: liebe Gott über alles!
>Und ein zweites ist ihm gleich, liebe Deinen Nächsten statt/wie dich selbst.
>In diesem Gesetz liegen alle Gebote der Schriften und Propheten beschlossen."
>Und im übrigen möge man Wahrheiten nicht mit Unhöflichkeiten verwechseln, nur weil Wahrheiten weh tun.
>Mit Besserungswünschen!
>Sono
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