Luftwaffe produzierte Geisterwolken

Geschrieben von King Henry am 16. November 2006 12:45:35:

Hallo,

wie wir schon früher heftig diskutiert haben: Es war also doch die Deutsche Luftwaffe, die die
"Geisterwolken" produziert hat. Metalldüppel wurden abgeworfen, der Wind verwehte sie großflächig
und auf den Satellitenbildern waren Regenwolken zu sehen.

Als einzige schlüssige Erklärung bleibt nach Meinung der Forscher der Einsatz von Düppeln, auf Englisch auch Chaff genannt. Die Täuschkörper - benannt nach dem Ort der ersten Versuche auf dem Gut Düppel bei Berlin - waren früher Stanniolstreifen. Heute werden metallumhüllte Kunstfasern von der Dicke eines menschlichen Haars benutzt. "Sie fallen mit einer Geschwindigkeit von nur 20 bis 30 Zentimetern pro Sekunde zu Boden", sagte Blahak im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Die Radardaten zeigten, dass die Fäden im Juli 2005 in einer Höhe von sechs bis acht Kilometern abgeworfen worden seien. Deshalb sei stundenlanges Schweben über große Distanzen kein Problem.

Dieser Spiegelbericht ist vom 31. Oktober:
[http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,445727,00.html]

Aktuelle Nachricht gibt es zum Beispiel hier:

[http://haz.de/politik/292316.html]

Bislang hatte die Bundeswehr allerdings bestritten, etwas mit den Geisterwolken zu tun zu haben, die in den vergangenen Monaten immer wieder beobachtet wurden. Gestern nun ließ der Deutsche Wetterdienst mitteilen, dass es in den nächsten Wochen Geisterwolken über dem Hunsrück in Rheinland-Pfalz geben werde. Ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes bestätigte, dass es eine entsprechende Mitteilung der Bundeswehr gegeben habe. Ob über dem Höhenzug eine Luftkampfübung stattfindet oder die Abwehr von Terroristen geprobt wird, konnte ein Sprecher der Luftwaffe gestern nicht sagen. „Ich muss erst mal die ganzen Informationen zusammensammeln“, sagte er.

Ist ja schon ganz interessant das ganze. Ebenso die Nachricht, das Südkorea an der Grenze Roboter installieren
will, die automatisch schießen, so eine Art Selbstschußanlage a la innerdeutsche Grenze. Ob damit verhindert
werden soll, das Südkoreaner in den Norden flüchten? ;-)))

Beste Grüße

Henry

PS: In diesem Forum funktioniert das Einfügen von Links mit [ und ] nicht!
HAZ-Bericht unten.



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