Re: Klimakatastrophenseilschaft
Geschrieben von Fred Feuerstein am 13. November 2006 23:42:05:
Als Antwort auf: Re: Betr. Zukunft des Klimas: TV Tipp Prisma NDR 13.11.2006 geschrieben von Harry am 12. November 2006 22:33:28:
>Hallo Fred,
>wer da von Schelmen spricht hat sich nie über unseren Staatshaushalt Gedanken gemacht.Na, Na, das wollen wir aber gleich überlesen.
>selbst wenn unsere CO²-Warner falsch liegen, für die Entwicklung der alternativen Energien ist es allein schon aus volkswirtschaftlicher Sicht 30 Jahre zu spät.
Die Mineralölsteuer wurde in den letzten Jahren auch dank Ökosteuer zur "wertvollsten" Steuer.
Ohne diesen Geldregen wäre Dtld. so tot wie eine verhungerte Kirchenmaus.
Was mich ärgert ist die Volksverdummung, die z.T. aus Unkenntnis, z.T. aus o.g. Gründen abläuft.
Gebetsmühlenartig wird "dem Bürger" ein schlechtes Gewissen eingeredet, wenn er Auto fährt. Damit kann man die Steuerschraube leicht immer höher drehen, ohne Gefahr einer Bürgerrevolte. Federführend ist hier eine Seilschaft aus Regierung und "DEM" "wissenschaftlichen" Institut IPCC nach dem Motto: Warum sollte ich die Hand abschlagen die mich ernährt? ;-)Glaub mir, ich habe mich intensiv mit diesem Thema befasst, u.zwar anfangs aus wissenschaftlicher Neugier, da diese marktschreierisch vorgetragenen "Studien" kaum das Papier wert sind, auf denen es gedruckt ist. Vorrangiger Grund: Der erwiesene Einfluß durch die Sonnenaktivität wird nicht bzw. kaum einberechnet, der resultierende Wolkenbildungsprozess ist noch gar nicht verstanden (ist vom IPCC sogar schon zugegeben worden: "Das IPCC räumt diesen Faktoren einen geringeren Einfluss ein, gesteht aber zu, man wisse einfach noch zu wenig darüber («very low level of scientific understanding»)" bei so einer Aussage fällt mir nichts mehr einQuelle siehe unten.), und wird gewissentlich totgeschwiegen:
Quelle:
Gewirr der Hochrechnungen:
"Die Hochrechnungen der angewendeten Klimamodelle weichen stark voneinander ab, je nachdem, mit welchen Annahmen man sie füttert und welches Rechenprogramm gewählt wird. Schon kleine Veränderungen der Parameter können am Ende zu gewaltigen Ausschlägen in die eine oder andere Richtung führen. Jeder hat schon auf der eigenen Haut erfahren, welchen Temperaturunterschied es ausmacht, wenn sich im Sommer eine Wolke vor die Sonne schiebt. Doch die hochkomplexe Rolle der Wolkenbildung ist nicht genug verstanden, um sie im Rechner adäquat zu simulieren. Der Computer muss deshalb mit Vermutungen und Annahmen gefüttert werden.So stellte das dänische National Space Center in den «Proceedings A» der Royal Society kürzlich ein Ergebnis vor, das eine grosse Tragweite besitzen könnte. Erstmals ist es gelungen, experimentell nachzuweisen, wie die kosmische Strahlung Wolken bildet. Die kosmische Strahlung stammt von explodierenden Sternen in der Galaxie und enthält winzige Partikel, die beim Auftreffen auf die Erdatmosphäre Kondensationskerne und Wolken bilden. Je stärker das Magnetfeld der Sonne nun ist, desto mehr schirmt sie die Erde gegen den Partikelsturm ab. Nun hat sich das Magnetfeld der Sonne im 20. Jahrhundert verdoppelt. Weil die Erde dadurch besser abgeschirmt wird, bilden sich in den unteren Schichten weniger kühlende Wolken: Es wird wärmer."
Informiere dich mal wer die Studien der Befürworter der "Klimakatastrophe" finanziert, und du hast schon das Resumee ihrer "Forschungen" ;-)
>PS.Die ökologische Seite ist dabei noch nicht betrachtet.Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich bin ebenso gegen die Verbrennung der fossilen Energieträger, aber:
1. solange sie relativ billig sind, werden sie verbrannt. Dieses Wirtschaftsgesetz hat schon immer gegolten. Da richten auch diese Alibiklimagipfel nichts aus. Der Weltölverbrauch steigt stetig, da sind Aktionen Dtld`s z.B. so unnötig wie nutzlos und schaden nur unserer Wirtschaft.
2. Die fossilen Energieträger sind eigentlich zu kostbar um sie durch den Auspuff zu jagen. Stichwort: Petrochemische Produkte.mit freundlichen Grüßen
Fred
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