Leser findet MikroChips im importierten Obst...

Geschrieben von Soya am 13. November 2006 11:27:58:

Liebe Foris,
niemand braucht sich mehr über gewisse Wesensveränderungen wundern.

Leser findet MikroChips im importierten Obst
Es gibt viele Bürger, die es einfach nicht glauben wollen, daher sind wir dankbar, auch einmal mitgestaltende Resonanz zu erhalten.
Anfang Oktober kaufte der Leser ein paar Zitronen und Orangen in einem Supermarkt einer Billigkette (nicht bei ALDI!). Es wurde aus einem Teil ein schöner Obstsalat hergestellt. Anschließend war die Familie zwei Tage richtig krank.

Der Leser hatte nicht alles Obst verarbeitet und prüfte daher den Rest auf Belastung mit seiner Rute. Je eine Zitrone und Orange, die sich beide mit einer Konverterplatte nicht aktivieren ließen, wurden so lange geteilt und die Einzelstücke gemessen, bis man den Sünder fand.

Ein winziger schwarzer Punkt, so wie es diese massenhaft gibt, nur mit gutem Auge sichtbar und etwa 100-facher Vergrößerung als ein technisches Gebilde erkennbar. Wir hoffen noch auf ein Foto.

MikroChips können senden und empfangen. Ihre radioaktive Strahlenwirkung kann einen ganz erheblichen Einfluß auf die Gesundheit ausüben und binnen weniger Tage zu heftigen Krankheiten führen. Sie müssen jedoch aktiv geschalten sein, was die meisten auch sind. Aus der spirituellen Scene ist bekannt, daß es bereits gelang, einen Typ eines Chips weltweit unschädlich zu machen.

MikroChips sind heute fast regelmäßig in Rohstoffen für die Zahnheilkunde, in importierem Obst, das als besonders gesund angesehen wird, aber auch in Backwaren über ausgewählte vorgefertigte Mehlmischungen zu finden. Immer mehr Menschen sind inzwischen mit MikroChips geradezu "abgefüllt". Darüber kann z.B. auch ein "kollektives Munterwerden" zur unüblichen Nachtzeit, gern 2 Uhr, 4 Uhr... "per Knopfdruck" arangierte werden. Diese Aktionen gelten noch als harmlos. Problematischer ist es, wenn alpha-Strahlung aktiviert wird, die zur Trägheit, Resignation und zu Depressionen führen. Bereits 5 Mio Deutsche gelten als depressiv, ohne daß dieser hier dargestellte Zusammenhang bekannt ist oder gar untersucht wurde. Es wird hier aber auch nicht behauptet, daß MikroChips die Hauptverursacher sind.

Es gibt noch sehr wenige "Spezialisten", die in der Lage sind, bei Betroffenen die Aktivierung dauerhaft zu löschen. Für Hinweise, die vertraulich behandelt werden, ist das Institut dankbar.
MikroChips können bei viel Geduld mit Kombucha ausgeleitet werden.

Radioaktives Importobst als Strahlenquelle

Eine Vielzahl Aktivierungsplatten, -symbole oder Handhabungen (Reiki, beten) können dazu beitragen, Lebensmittel zu aktivieren, die über die Handelswege regelmäßig biologisch tot sind.
Was ist aber, wenn schon nach einer Minute oder früher der Apfel oder Pfirsisch erneut radioaktiv strahlt und damit schon beim wunderschönen Anblick, erst recht aber beim Genuß energetisch belastet?

Wir haben das Obst geschält, danach gewaschen und aktiviert.

Das war die einzige Verwertungsmöglichkeit, ohne selbst in den Sog der Verstrahlung zu geraten.

Was ist die Ursache?
Dieses Obst ist außerhalb Deutschlands "haltbar" gemacht worden. Dies kann allein durch Strahlenbeschuß, aber auch durch eine radioaktive Lösung erfolgen, die dann sehr gut an der Schale haftet und zur selbständigen stabilen Strahlenquelle wird. Abwaschen ist nicht mehr möglich. Mikroorganismen flüchten vor der Radioaktivität und daher bleiben die Früchte lange "haltbar". Daß diese längst tot sind, sieht der Konsument nicht. Manche sensible Menschen können es fühlen, wenn sie die Hand darüber halten, andere nutzen die Einhandrute oder das Pendel.

Scheuen Sie sich nicht, beim Einkauf zu testen. Wenn Sie es können, machen SIE den Anfang! Um so mehr Menschen und später Entscheider werden aufmerksam. Eines Tages wird verstrahltes Obst nicht mehr abgesetzt. Nur so kann der Wahnsinn gestoppt werden.

Abbildung: Unbelastete Äpfel, um keine Schädigung zu übertragen!

Obst und Gemüse verloren beachtlich an Nährwert

Ausgewogene Ernährung kaum noch möglich

von Jens Brehl — Zuletzt verändert: 11.07.2006 16:37
Ernährungswissenschaftler schlagen Alarm: Untersuchungen haben ergeben, dass die Qualität von Obst und Gemüse erheblich abgenommen hat und unser Grundbedarf an wichtigen Vitaminen und Nährstoffen nicht mehr abgedeckt wird. Die Auswirkungen dieser mangelhaften Ernährung auf unsere Gesundheit sind beträchtlich.

Betrachtet man das Sortiment der Supermärkte, steht einer gesunden Ernährung nichts im Wege. Doch weit gefehlt: Untersuchungen belegen, dass der Nährstoffgehalt unserer Lebensmittel rapide abnimmt und eine gesunde Ernährung auf dieser Basis kaum noch möglich ist. Das Problem ist nicht neu, bereits 1997 kam der bekannte Ernährungswissenschaftler und Sportmediziner Prof. Dr. Heinz Liesen zu der Erkenntnis, dass die Qualität unserer Ernährung hinsichtlich der wichtigen Inhaltsstoffe stark rückläufig ist. Die Folge: unsere normale Ernährung deckt schon seit Jahren nicht mehr den eigentlichen Grundbedarf unseres Körpers an Vitaminen und vielen anderen Mikronährstoffe. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind mehr als erschreckend, denn in vielen Fällen gingen die Anteile lebenswichtiger Mineralien um mehr als 50 Prozent zurück. Der Eisengehalt bei Spinat nahm zum Beispiel um 60 Prozent ab, Brokkoli verlor rund 75 Prozent seines Kalziums und der Anteil von Natrium in Stangenbohnen ist nahezu Null. Was uns aus den Regalen der Supermärkte entgegenstrahlt, ist demnach mehr Schein als Sein, und Äpfel und Bananen lassen sich nach dieser Untersuchung kaum noch als Lebensmittel bezeichnen, denn der Verlust an Vitamin C bei Äpfeln beträgt runde 80 Prozent und Bananen verlieren satte 92 Prozent an Vitamin B 6.

Der englische Ernährungswissenschaftler David Thomas sieht die Ursachen für den Qualitätsverlust bei Obst und Gemüse in der modernen Landwirtschaft. Immer mehr Kunstdünger auf den Feldern beschleunige zwar das Wachstum, aber die wichtigen Mineralien und Spurenelemente würden nicht mitgeliefert, und der Boden sei in dieser Hinsicht schon längst ausgelaugt. Professor Tim Lang von der Thames Valley University bringt es auf den Punkt: "Die Züchter haben Produkte entwickelt, die hübsch aussehen und lange lagerungsfähig sind. Doch das Wichtigste haben sie vernachlässigt - Mineralien und Spurenelemente."

Die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für eine gesunde Ernährung fünfmal am Tag frisches Obst und Gemüse zu essen, erscheint auf der Basis der Untersuchungen mehr als zweifelhaft. Bei den meisten Nahrungsmitteln würde selbst die doppelte Menge nicht ausreichen um den Grundbedarf an Nährwerten abzudecken. Wie wichtig aber eine gesunde Ernährung ist, zeigt eine im Februar 1999 veröffentlichte Studie der US Ärztekammer. Sie belegt, dass gerade die B-Vitamine das Risiko eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls mehr als halbieren können. Ähnlich verhält es sich beim Vitamin C. Es fördert Immunität gegen Infektionskrankheiten, vermindert Cholesterin auf natürliche Weise, beschleunigt die Wundheilung und bekämpft Gefässerkrankungen. Schätzungen zufolge geben die Krankenkassen jährlich 60-80 Milliarden Euro für die Behandlung von ernährungsbedingter Erkrankungen aus. Tendenz steigend. Diese Zahlen sind nicht nur volkswirtschaftlich gesehen erschreckend, sondern dahinter verbergen sich gesundheitliche Probleme von Millionen, die an chronischen Erkrankungen leiden.

Einen Weg aus dieser Misere können Nahrungsergänzungsmittel weisen. Viele Ernährungswissenschaftler räumen bereits heute diesen Mitteln einen hohen Stellenwert bei einer ausgewogenen Ernährung ein. "Durch ihre hohe Konzentration an lebenswichtigen Vitalstoffen können Nahrungsergänzungsmittel die Mängel in der Ernährung ausgleichen und damit zu einer gesünderen Lebensweise beitragen." meint Prof. Dr. Heinz Liesen. Wer seine Ernährung mit diesen Präparaten aufwerten will, sollte aber unbedingt auf Qualität achten. Denn es ist nicht alles Gold was glänzt. Vitamine und andere Mikronährstoffe sind sehr empfindlich und erfordern bei ihrer Gewinnung spezielle Verarbeitungstechniken. Das weiß auch Frank Felte, Inhaber von Natura Vitalis, der mit seinen Produkten seit Jahren am Markt erfolgreich ist. "Was zählt ist die Qualität. Man sollte unbedingt darauf achten, dass die Produkte nur natürliche Stoffe enthalten und nicht synthetisch hergestellt sind. Das eine gesunde Ernährung viel frisches Obst und Gemüse enthalten sollte, bleibt unbestritten, aber eine Aufwertung durch qualitativ hochwertige Nahrungsergänzungsmittel erscheint auf der Basis der Untersuchungen mehr als sinnvoll."

Quelle: Pressemitteilung Natura Vitalis GmbH

Anm. HNI:
Nicht zu unterschätzen sind die niederintensiv radioaktiv belasteten Düngemittel und Insektizide, teils auch belastetes Wasser. Fault Obst von innen, so ist dies auf belastetes Düngemittel zurückzuführen.

Gammabestrahlung von Obst und Gemüse an der belgischen Grenze

Peter Groß, www.giewasser.de
(Auszug aus "Wie sich sogar „Bio“ mit GIE®-Wasser noch steigern läßt...")

"Hinzu kommt, daß durch viele Arten der Lebensmittelkonservierung, selbst wenn in den Produkten noch einige Vitalstoffe verblieben sind, der Verlust an Vitalenergien noch beschleunigt wird. Ganz drastisch geschieht das in den Lebensmittelbestrahlungszentren, von denen es allein im Bereich der niederländisch – belgischen Grenze 40 Betriebe gibt. Dort wird alles für den Export bestimmte Obst und Gemüse zur vorgeblichen Abtötung von Ungeziefer und Schädlingen mit der zehnfachen menschlichen Tötungsdosis mit Gammawellen bestrahlt. Dadurch tritt der genetische Zelltod der Früchte ein. Die lebensförderlichen Informationen aus solchem Obst und Gemüse samt den Vitalenergie spendenden Biophotonen sind nicht mehr vorhanden, wenn es, inzwischen bioenergetisch absolut tot, in Deutschland ankommt. Eine Vielzahl anderer Länder hat diese Lebensmittelbestrahlungspraxis auch eingeführt, sehen doch die dem Verbraucher angebotenen Produkte optisch einigermaßen gut aus, auch wenn es biologisch tote Konserven sind. In Deutschland ist das Verfahren noch verboten. (Stand 8/2004- d.R.)"

Artikel von Peter Groß komplett

Seehofer hält Informationen über hohe ITX-Belastungen in Kartonsäften zurück

09.03.2006 - 13:14 Uhr, Deutsche Umwelthilfe e.V. [Pressemappe]

Berlin (ots) - Verbraucherschutzministerium verweigert Auskunft
über Isopropylthioxanthon-Kontaminationen - Deutsche Umwelthilfe legt
Widerspruch ein - Wieder hohe Belastungen in Frucht- und Gemüsesäften
nachgewiesen

09. März 2006: Nach sechs Wochen der Informationsblockade hat das
Verbraucherschutzministerium (BMELV) auch das Begehren der Deutschen
Umwelthilfe e. V. (DUH) zurückgewiesen, entsprechend dem
Umweltinformationsgesetz (UIG) Auskunft über die ITX-Belastungen in
Kartonsäften zu geben. Die DUH hat dagegen am heutigen Donnerstag
Widerspruch eingelegt. Gleichzeitig wurden bei von der DUH
veranlassten Untersuchungen erneut hohe ITX-Belastungen von mehr als
50 Mikrogramm pro Kilogramm (µg/kg) in drei Kartonsäften
nachgewiesen.

Betroffen waren in dieser Woche der "Grünfink Karotten-Saft mit
Honig" der Firma A. Dohrn & A. Timm GmbH & Co. KG mit 143 Mikrogramm
ITX pro Kilogramm (Verpackung Tetra Pak), das Merziger
"Trink-Frühstück mit Ceralien Orange-Mango-Maracuja" mit 124 µg/ kg,
sowie der "Maracuja Nektar aus Maracujasaftkonzentrat" von Niehoffs
Vaihinger mit 72 µg/ kg (beide Verpackungen Elopak). Alle Getränke
wurden in einer Karstadt-Filiale in Berlin-Neukölln erworben.

"Das ITX-Problem ist längst nicht gelöst.
Verbraucherschutzminister Horst Seehofer steht seit Monaten in
engstem Kontakt mit den Verursachern der Misere, nur gegenüber seinen
wirklich ?Schutzbefohlenen?, den Verbraucherinnen und Verbrauchern,
verweigert er jede Auskunft über das Ausmaß des Problems und lässt
zu, dass die Entsorgung der ITX-Säfte durch Verbraucherkehlen
erfolgt", sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.

Mit juristischen Winkelzügen versucht das BMELV nun, das
Auskunftsbegehren der DUH zu unterlaufen. Druckfarben in
Lebensmitteln fielen nicht in den Geltungsbereich des
Umweltinformationsgesetzes (UIG), da dieses nur solche Informationen
im Zusammenhang mit der menschlichen Gesundheit erfasse, die einen
Bezug zum Zustand der Umwelt oder Maßnahmen oder Tätigkeiten mit
Umweltrelevanz hätten, heißt es lapidar in einem Schreiben des
Ministeriums an die DUH.

Seit Februar letzten Jahres fallen unter den Begriff der
"Umweltinformationen" jedoch ausdrücklich auch Kontaminationen der
Lebensmittelkette. Im Übrigen sieht die DUH auch die Umweltrelevanz
der angeforderten Informationen ohne weiteres als gegeben an.

"Auch jenseits solcher juristischer Spitzfindigkeiten ist und
bleibt es Horst Seehofers politische Pflicht und Schuldigkeit für
Aufklärung und Vorsorge zu sorgen, statt weitere Monate tatenlos
zuzusehen wie ITX-belastete Säfte millionenfach von Kindern und
Erwachsenen konsumiert werden, ohne dass irgendjemand weiß, welche
gesundheitlichen Folgen das hat. Herr Seehofer verabschiedet sich mit
seiner Verweigerungshaltung von dem vom ihm selbst propagierten
Leitbild des mündigen Verbrauchers", so Cornelia Ziehm, die Leiterin
Verbraucherschutz und Recht der DUH.

In der vergangenen Woche hatte das dem Seehofer-Ministerium
unterstellte Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hohe
Konzentrationen von Kartonsäften mit der Druckchemikalie
Isopropylthioxanthon (ITX) in einer Erklärung als "aus Sicht der
Risikobewertung nicht akzeptabel" bezeichnet. Aussagen zum mit ITX
verbundenem gesundheitlichen Risiko könnten nicht getroffen werden,
weil bis heute ausschließlich Untersuchungen zur erbgutschädigenden
Wirkung von ITX vorlägen und Entwarnung allenfalls bis zu einer
Konzentration von weniger als 50 Mikrogramm pro Kilogramm (µg/kg)
gegeben werden könne.

Die Verantwortung für die gesundheitliche Unbedenklichkeit ihrer
Produkte liegt nach Auffassung des BfR bei den Herstellern. Folglich
müssten "sie alle Anstrengungen unternehmen, um den Übergang solcher
Stoffe in Lebensmittel zu vermeiden und die für die gesundheitliche
Bewertung erforderlichen Daten zu erarbeiten". Das ist jedoch
derzeit nicht im Mindesten der Fall. ITX-Rückstände von mehr als 50
Mikrogramm pro Kilogramm seien von den bisher durchgeführten Tests
auf Genotoxizität nicht abgedeckt. In seiner Erklärung räumt das BfR
außerdem ein, dass das aktuell diskutierte ITX-Problem eine noch weit
größere Datenlücke überdecke: über 1000 verschiedene Substanzen
würden für die Bedruckung von Lebensmittelverpackungen eingesetzt. Ob
und in welchen Konzentrationen diese Stoffe in die Lebensmittel
übergehen, sei ebenso wenig bekannt wie ihre Giftigkeit, da weder auf
nationaler noch auf EU-Ebene entsprechende Prüfregelungen bestünden.

Mit der Ermittlung entsprechender Daten wolle sich die Industrie
zudem nach eigenen Angaben bis 2010 bzw. 2015 Zeit lassen. Derartige
Fristen nennen BfR und Kunststoffkommission in ihrer Erklärung
"unakzeptabel", weil so eine "gesundheitliche Bewertung lange Zeit
nicht möglich" sei.

"Dass Seehofer offenbar glaubt, die wöchentlichen Meldungen über
massenhaft verkaufte ITX-Kartonsäfte aussitzen zu können ist schlimm
genug", sagt Eva Leonardt, die Projektleiterin Kreislaufwirtschaft
der DUH. "Dass der Minister aber selbst die Alarmrufe eines ihm
unterstellten Fachinstituts überhört, ist mehr als bedenklich und hat
mit Verbraucher- und Gesundheitsschutz offensichtlich nichts mehr zu
tun."

DUH-Bundesgeschäftsführer Resch erklärte: "Offensichtlich
verweigert Seehofer den Verbrauchern jegliche Hilfe. So wird die DUH
den mühsamen und für den Verbraucherschutz unbefriedigenden Weg
beschreiten, solange mit ihren Untersuchungen weiterzumachen, bis
alle belasteten Karton-Säfte aus den Regalen verschwunden sind. Die
rasche und der Sache angemessene Problemlösung wäre eine von Bund-
und Länderbehörden veranlasste, flächendeckende Rückholaktion. Darauf
warten viele Verbraucher und Verbraucherinnen seit nunmehr sechs
Wochen."

Für Rückfragen:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.V., (DUH)
Hackescher Markt 4, 10178 Berlin, (www.duh.de), Tel.: 030/258986-0,
mobil 0171/3649170, Email: resch@duh.de

Aktuelle Belastungen Importobst vom 27.1.06

SARS der Apfelsinen-Virus & die VOGEL-Gamma-GRIPPE

Die Apfelsinen sind aus Italien. Die Ware wurde dort auf dem Markt gekauft und wurde einzeln durch Induktionsmessung am 25.1.2006 nochmals nachgetestet.

Aus besagten Einkauf vom Vortag (Folgeartikel) waren es speziell die Apfelsinen hier, die in der Schüssel zusammen mit anderen Sachen lagen und sofort vom Erscheinungsbild her auffielen und somit nochmals, nunmehr jedoch einzeln und numeriert untersucht wurden.

Zu unterscheiden gilt dabei, daß wir es hier u.a. erneut mit dem "Apfelsinen VIRUS" (diverse Viren, nur einer ist bisher identifiziert) zu tun haben.
Derart behandelt werden ebenso Zitronen und Grapefruit, was als sogenannte
SARS Erscheinung inzwischen allgemein bekannt ist und wohl in die Geschichtsschreibung einging.

Nunmehr steht Vogelgrippe weitverbreitet ungleich dem eingeimpften echten SARS Virus gegenüber, was jedoch trotz medienstarker Behauptungen k e i n Virus ist, sondern ausschließlich durch MicroChips erzeugt wird, die an das Transuran Plutonium und harte Gamma-Strahlung gebunden sind und die Tiere durch radioaktive Strahlenwirkung verenden lassen, was durch das hochradioaktive Medikament noch beschleunigt wird.

Gemeinsamkeiten bestehen lediglich darin, daß es zu unterscheiden gilt, ob die vermeidliche "Vogelgrippe" der Strahlentod in der freien Natur, in der Atmosphäre durch Chemtrails aufgenommen und durch freie Nahrungsaufnahme erfolgt oder dagegen durch Blutchips, die "vorsorglich" durch Injektionen oder wie gesagt durch Medikamente über das Futter verabreicht werden erzeugt wird, was ebenso belastet wird wirkt.


Es wurden folgende Meßergebnisse bei den Apfelsinen erzielt:

- 8 und 7 sind rbe +positivpolar - für den Verzehr geeignet
- 1 und 2 sind -negativpolar mit Virus oder Gift befallen
- 6, 5, 3, und 4 sind mit MicroChips "geimpft"

Zu empfehlen sind also nur die beiden Apfelsinen Nummer 8 und 7, die anderen sollten auf keinem Fall, somit auch niemals auf einen Kompost gegeben werden.

biz

Frisch gepflückte Apfelsinen kontaminiert

Am 23.1.06 frisch in Italien gepflückt - kontaminiert!

Gammastrahlen führen zu Gliederschmerzen und Unverträglichkeit.

Diese könnten auch in Ihrem Supermarkt landen!

Greenpeace warnt vor pestizidbelasteten gespritzten Weintrauben

In deutschen Supermärkten befinden sich offenbar Weintrauben, die hochgradig pestizidbelastet sind. 77 Proben nahm die Umweltorganisation Greenpeace. Bei elf davon wurde gar eine akute Referenzdosis (ARfD) festgestellt.
"Würde ein zwölf Kilogramm schweres Kind stark belastete Trauben von Tengelmann essen, wäre schon nach vier Einzeltrauben eine akute Schädigung des Hormon- oder Nervensystems zu befürchten. Der Verkauf [...] grenzt an Kriminalität", so ein Sprecher.
Das Bundesverbraucherministerium forderte angesichts der Messergebnisse die Bundesländer zur Überprüfung auf. Bis zu 18 Pestizide gleichzeitig seien in Früchten festgestellt worden, darunter das Insektenvernichtungsmittel Lambda-Cyhalothrin.
Quelle: n-tv.de
Quelle: http://www.verbraucherselbstschutz.de/home.jsp?node_id=2005318113501731112

Liebe Grüsse, Soy


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