die sonne geht im westen auf - beobachtung

Geschrieben von volker am 30. Oktober 2006 07:12:03:

ich gehe seit ca. 3jahren mit hundel jeden morgen den gleichen weg
meist im dunkel oder halbdunkel - heute von 5.45 bis 6.15
dabei habe ich freien blick nach allen seiten ausser norden

wie ich so im halbschlaf dahinstolpere sehe ich in blickrichtung (westen)
den gesamten horizont dünn gelb/rot überzogen
so als ob die sonne langsam aufgehen will (aber nicht ganz so farbintensiv)

ich drehe mich um
im osten ist nur ein ganz schmaler schwacher lichtstreifen
um ein mehrfaches schwächer als das licht im westen zu sehen

das licht im westen wird immer schwächer - laufe etwa 10 min in diese richtung
am ende des spaziergangs gehe ich noch einmal an einen punkt, wo ich osten und westen einsehen kann
im westen fast gar nichts mehr
im osten die typischen kräftig roten streifen kurz vor sonnenaufgang

der himmel war komplett zu (geschlossene wolckendecke) !!!
es war kein einziger stern zu sehen !!!
mond auch nicht


"...die sonne geht im westen auf..."

vielleicht sieht es nur so aus, als ob die sonne im westen aufgehen will

vielleicht nur dieses wetterphänomen
verstärkt in folge der 3tägigen finsternis
und der danach sicher noch vorhandenen aschewolkendecke ???

volker

p.s.
das der himmel im westen bei sonnenaufgang auch am horizont etwas hell wurde
hab ich schon öfters beobachtet
aber so wie heute noch nie

Antworten: