Ich setz noch eins drauf

Geschrieben von Bern8 am 21. Oktober 2006 20:29:20:

Als Antwort auf: mir platzt der Kragen. geschrieben von Elbin am 21. Oktober 2006 19:59:27:

Hallo Elbin,

da ich gerade in meinem Bekanntenkreis ein Scheidungsdrama einer interkulturellen Mischbeziehung erleben musste, noch einen Text. Die Leute stammten aus der Akademikerschicht, aber das sagt auch nix mehr aus, auf alle Fälle erlebt man da das gleiche, was Du schreibst, auf etwas verzerrtem Niveau, da mehr Geld da ist, Ergebnis allerdings das Gleiche.

Ich gehe in den Abhilfemethoden noch etwas weiter: ist man sozialistischer Gesinnung (National oder International) und will den Staat erhalten, dann gibt es nix als wiedereinführung des Arbeitsdienstes mit mind. 2 Jahren unter Aussenwetterbedingungen mit Schaufelarbeit in Dreck und Letten.

Ist man der Auffassung, jeder soll für sich selbst sorgen (ausser natürlich Krüppel, Alte und sonst Schwache, die schlicht wirklich nicht in der Lage sind, für sich zu sorgen), dann empfehle ich folgendes:

Aussetzen für mind. 2 Wochen in abgelegener Gegend im Alter von 18 Jahren, ohne Strom, Telefon, Zivilisation. Wer dann noch lebt, wird als vollwertiges Mitglied in die Gemeinschaft angenommen. Wer irgendwie verweichlicht dies nicht durchsteht, und nicht gleich krepiert, wird auf einem allgemeinen Markt in die Leibeigenschaft der vollwertigen Mitglieder verkauft und verdient sich dann so sein Brot und nicht mehr.

Harte Sitten sind das, wie bei Spengler, aber der Theorie nach geht es nicht mehr anders, so geht's nicht weiter. Ich stimme Dir voll zu.

Ich stopfe mir jetzt den Kragen voll.

Guten Appetit.

>Hallo,
>allmählich geht mir das ständige Gejammere der neu benannten, nun wegdiskutierten aber dennoch vorhandenen Unterschicht(en!!! ) auf den Zeiger. Nicht nur in Deutschland ein Problem, sondern wie man ja kaum glauben darf, auch in anderen EU-Ländern.
>Hungert da jemand aus den Unterschichten? Können sie sich keine Drogen und keinen Alkohol leisten?
>TV, PC, Klamotten, alles vorhanden.
>Woran es mangelt ist Intelligenz, Ethik, Moral, Fleiß und der Wille den faulen Hintern in Bewegung zu setzen.
>Es ist mir unverständlich, dass ein langzeitarbeitsloses gesundes Ehepaar Anfang zwanzig mit zwei Kindern in ihrer Fruchtbarkeit gesegnet, es nicht fertig bringt ein vernünftiges Mittagessen auf den Tisch zu bringen und statt dessen *Milchschnitten* verfüttert ( Resultate dieser Ernährung kann sich wohl jeder selbst ausmalen ). Das hat alles nichts, absolut nichts mit Geldmangel zu tun sondern nur mit Faulheit und geistiger Armut.
>Ähnlich sieht es bei einer anderen *Unterschicht* aus, denjenigen Migranten in 2. und 3. Generation, die für sich in Anspruch nehmen dass die gegrillten Kebabs im Alleinflug ins Maul gelangen. Auch hier wird Schulbildung seit jeher als Zwangseinrichtung eines christlichen Systems betrachtet welches zu bekämpfen gilt.
>Ergebnisse wie oben sind längst überfällig.
>Ansprüche werden an den Staat gestellt als ob der für das Wohlergehen und Belange seiner Bürger verantwortlich wäre.
>Solch ein schwachsinniges Denken wird nur dazu führen, dass das Sozialsystem komplett zusammenbricht und dann ausschließlich den Anderen, nämlich den bösen Politikern/Wirtschaftsbossen/Bankern/Mittelschichtern/Oberscherschichtern ect.p.p. die Schuld in die Schuhe geschoben wird. Die tragen sicher auch ihren beträchtlichen Teil dazu bei aber wären nicht so erfolgreich erfolglos würde der Rest der Bevölkerung nicht so entsetzlich eigenunverantwortlich anstellen.
>Das alles führt doch dazu, dass jene die wirklich Hilfsbedürftig sind, zu kurz kommen.
>Das ist kein soziales System sondern ein a-soziales System weil jene die es nicht nötig haben von denen die es dringend brauchen, stehlen.
>Meine Vorschlag dazu ist:
>1. Anstelle des gesamten Barbetrages zu 80% Essensmarken ausgeben.
>2. Zwangsbildung: wer kein vernünftiges Deutsch lernen will, verliert Ansprüche.
>3. Weiterbildung: wer sich nicht weiterbildet verliert ebenfalls Ansprüche.
>4. Wer sich nicht sozial integriert und straffällig wird, wird ausgewiesen.
>5. Bei deutschen Staatsbürgern wird allgemeinnützige Arbeit verordnet.( Es liegt genug Abfall überall herum der aufgesammelt werden muss. )
>So, ich weiß das gibt einen Sturm der Empörung, aber so wie es jetzt läuft, gehts ja auch nicht mehr weiter.
>@ Detlef: Tut mir Leid, aber mir platzt gerade der Kragen.
>Grüße
>Elbin*
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