Re: 7 Präsidenten hintereinander - man möge die Wahrscheinlichkeiten abschätzen
Geschrieben von BBouvier am 03. Oktober 2006 15:20:20:
Als Antwort auf: 7 Präsidenten hintereinander - man möge die Wahrscheinlichkeiten abschätzen geschrieben von Georg am 03. Oktober 2006 15:01:24:
>Hallo beisammen,
>Man gebe jetzt Warscheinlichkeiten mit Werten zwischen 0 und 1 an.
>0........völlig unwahrscheinlich
>1........Ereignis tritt sicher ein
>Werte zwischen 0 und 1 entsprechend dazwischen.
>
>Angenommen ide Wahrscheinlichkeit, dass in 20 Jahren einmal in Präsident im Amt stirbt sei 0,5 ,
>dann wäre die Wahrscheinlichkeit, dass dies 7 mal hintereinander so geschieht 0,5^7 = 0,0078125
>betrüge die Wahrscheinlichkeit - sagen wir - 0,8 so ergäbe sich 0,2097152
>betrüge die Wahrscheinlichkeit nur 0,2 so ergäbe sich 0,0000128
>und so weiter..............
>
>Man mag sich das mit den Potenzen schwer vorstellen können, aber da wird einfach nur unterstellt,
>dass die sieben Ereignisse völlig unabhängig voneinander seien, wesshalb die Wahrscheinlihckeiten miteinander multipliziert werden dürfen.
>
>Kommt noch dazu, dass der Abstand zwischen den Präsidentenwahlen immer genau! fünf Amtsperioden betragen hat.
>Man müsste also eher von kleineren Wahrscheinlichkeiten
>für das einzelne Ereignis ausgehen.........
>
>Für den der an astrologische Konstellationen glaubt, möge die Wahrscheinlichkeiten wieder höher anzusetzen sein.
>mfG Georg
Ja, Georg, sehe ich auch so:
Bemerkenswert!Nur, - weisst - bezweifle ich eben
(und zwar ganz erheblich!)
dass der arme Tecumseh damit etwas
zu tun gehabt hat.
(=> "Fluch des Indianers!")
Die astrologische Komponente scheint
mir da schon eher relevant zu sein.Andererseits ereignen sich in Realität gelegentlich
Begebenheiten, die - wären sie nicht sauber dokumentiert -
man spöttisch als :
"Völlig unmöglich!" bezeichnete.So, als ob ein Witzbold hinter dem Vorhang
leicht makabre Scherze mit Mariontetten triebe.Gruss,
BB
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