Re: Re@Franz: praktisches für Fluchfahrradfahrer - Stirnlicht
Geschrieben von Deyvotelh am 22. September 2006 18:29:53:
Als Antwort auf: Re: Re@HB: praktisches für Fluchfahrradfahrer - Licht geschrieben von FranzLiszt am 22. September 2006 12:06:17:
>Hallo,
>bin kein Freund von Fahrradlicht. Im Wald sieht man bei eingeschaltetem Licht nicht mehr, wo der Weg weitergeht. Wohin der Lichtkegel zeigt, mag auf Asphalt noch Sinn ergeben, im Wald ist das Zufall.
>Wenn alles zugewachsen ist, ist es allerdings echt dunkel - absteigen.
>Und gute Augen braucht man auch. Hab an einer Stelle am See gebremst, weil eine dunkle Stelle vor mir war. Hätte ich das nicht gemacht, hätte ich mich überschlagen.
>Gruß franz_liszt
>PS: Wäre ein Licht an der Stirn nicht sinvoller?Hallo Franz!
"PS: Wäre ein Licht an der Stirn nicht sinvoller?"
Genau so ein Licht habe ich seit kurzem!
Von meiner Schwester geschenkt bekommen, und zwar von Tchibo-TCM.
Superhelle LEDs, 2 Helligkeitsstufen per Druckknopf, Mignonzellen.
Wie früher die Grubenlampen für Bergarbeiter.
Das Problem: Tchibo-Artikel sind saisonabhängig, oft bekommt man sie nur einmal.
Aber ich warne vor diesem Licht-Fetischismus.
Im Krieg ist Verdunkelung angebracht, nur soviel Licht wie nötig.
Im Wald sieht man wirklich nachts nix mit noch so hellem Licht, man wird aber u.U. von anderen gesehen.
Wenn auf dem Waldweg eine Wurzel ist, kannst Du Dich mit dem hellsten Licht tödlich überschlagen mit einer guten Geschwindigkeit bergab.
Verkehrsschilder sind meiner Erfahrung nach mit Halogenlicht deutlicher und schneller erkennbar als mit alten Fahrrad-Birnchen. Im Alltag.
Im Kriegsfall kann man auf Straßen jedoch nicht fahren, die Kriegsflucht ist ja illegal.Grüße Deyvotelh
Antworten:
- Re: Re@Franz: praktisches für Fluchfahrradfahrer - Stirnlicht Hinterbänkler 22.09.2006 19:28 (0)