RE: Was ich bei der 3tf nicht raffe, oft keinerlei Kriegseindrücke!

Geschrieben von Deyvotelh am 20. September 2006 17:40:24:

Als Antwort auf: Die dreitägige Finsternis bei Anna Henle - Klima wie in Afrika und umgekehrt geschrieben von Georg am 19. September 2006 21:15:44:

>Anna Henle
>Aichstetten, 1925 - 1950
>Am 4. Oktober 1925 erschien der seit ihrem 16. Lebensjahr stigmatisierten
>Anna Henle, Maria als Unsere Liebe Frau von Salette und sagte: „Bete, bete,
>bete! Leide, leide, leide! Höre nicht auf zu beten! Das Geheimnis liegt
>schwer über der Welt. Die Sonne des Lichtes wird hervorgehen aus den
>Wolken des Kampfes und aufleuchten zum Angesicht Gottes..!
>Am Tage ihrer Erstkommunion hatte sie die Dornenkrone gewählt und
>damit die Berufung als Sühneseele angenommen. Sie wurde gelähmt und
>hatte große Schmerzen zu erleiden. Zahlreiche Visionen und andere mystische
>Erlebnisse bereicherten ihr Leben.
>Sie sah auch die dreitägige Finsternis:
>„Drei Tage Nacht werden noch kommen. Wenn dann die Irrlehren und Sekten
>verschwinden, wenn sie mit der Geißel der Strafrute geläutert werden
>und verstummen, dann wird es herrlich und Friede werden. Die Strafe trifft
>die ganze Welt. Die drei Tage der Finsternis sind zu vergleichen mit den drei
>Stunden Jesu am Kreuze - und sie kommen schnell. Es wird plötzlich Nacht
>werden und die Erde wird zittern und beben wie noch nie. Große „Umwälzung“
>der Erde in den drei dunklen Tagen. Die Erde wird nachher nicht
>mehr so sein wie heute. Durch eine Verkantung (Umwälzung) der Erdachse
>werden sich die Klimazonen verschieben. Afrika wird europäisches Klima
>bekommen, Europa afrikanisches. Das wird allgemein gedeutet als Zeichen
>der Gerechtigkeit Gottes. Die übriggebliebenen Europäer werden
>dann die Hitze Afrikas zu ertragen haben.“
>(Offb 6, 12-17; 8, 12-13; 9, 2)

Hallo Georg und der Rest des Forums!

Die Visionen der 3tf klingen irgendwie alle ähnlich, so schrecklich sie sein mögen.
Auffalllendes Merkmal: "Plötzlich, ganz unerwartet."
Pater Pio: "in einer stürmischen Herbstnacht, Donnergrollen".

Aber laut Irlmaier und anderen Sehern geschieht diese Erdachsverlagerung oder was auch immer erst am Ende des Krieges, wenn die Menschen sowieso nicht mehr viel zu verlieren haben, wenn ein Teil also schon tot ist.
Da ist doch zuvor der Himmel den Menschen schon auf den Kopp gefallen.

Plötzlich ist für mich was ganz anderes: Zum Beispiel jetzt in der Friedenszeit, wenn es keiner erwartet.
Ist es nun ganz sicher, daß die Finsternis erst zu Kriegsende kommt, oder kann das Ereignis nicht doch ganz plötzlich in einer Herbstnacht über uns hereinplatzen? Gibt es vielleicht 2 Finsternisse? Eine vorm Krieg und eine zu Kriegsende?
Es gibt nämlich viele Schauungen von Ascheschichten, Wassermangel und Verdunkelung ohne irgendwelche Kriegseinwirkung.

Fragt mich jetzt bitte nicht nach Quellen, die sind nachzulesen z.B. in jüngeren Büchern von Stephan Berndt, Leo DeGard oder Jan van Helsing.
Die Visionen stammen von einfachen Dorfbewohnern und oft von Schülern, die mit ihren Sneakers durch gelbe Asche laufen.
Was mir eben auffällt: Keinerlei Russen, Atombomben und Kriegsgerät.

Grüße Deyvotelh



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