US-Immobilienmarkt - Kurzinfo

Geschrieben von Stephan Berndt am 19. September 2006 18:13:09:

Hallo!
laut WELT,

- sind im Juli 2006 in den USA 20% weniger Häuser verkauft worden, als im Vorjahresmonat.
- der Branchenverband der US-Bauwirtschaft sagt, die Stimmung sei so schlecht, wie seit 15 Jahren nicht mehr!

Erstmalig kann man von Befürchtungen lesen, dass das auch auf die hiesige Wirtschaft durchschlagen kann.

Anmerkung:
In Groß Britannien, wo der Immobilienmarkt ähnlich verwarzt ist, wie in den USA, steigen die Preise immer noch.
Das haben Blair & Co geschickt eingefädelt, als sie für ein paar osteuropäische Staaten die Arbeits-Immigration erleichtert haben. Statt geschätzter ca. 30.000 kamen rund 600.000 Polen, Tschechen, etc.. (1% Neubürger!!! GB liegt jetzt bei 60 Mio)
Die brauchen natürlich alle ne' Bleibe - und schon boomt der Immobilienmarkt noch ein paar Monate weiter.
Der Boom in GB ist zudem teilweise auch künstlich erzeugt durch eine ziemlich restriktive Freigabe von neuem Bauland.

Gruß
Stephan

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