Re: Analphabethen?

Geschrieben von mb am 24. Mai 2006 11:47:39:

Als Antwort auf: Re: WARUM tut Ihr das ? geschrieben von Suchender am 24. Mai 2006 11:09:19:

sind wir ja nich.
Soll jeder selber lesen wenn er will.
Ob's was nutzt?


Proph 107964.htm

Was geschieht mit dem Iran aus Sicht der Prophezeiungen
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[ Prophezeiungen zum aktuellen Weltgeschehen ]
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Geschrieben von Fred Feuerstein am 04. Mai 2004 23:34:07:
Hallo zusammen,
ausgehend von meiner Aussage in http://www.f23.parsimony.net/forum53379/messages/107843.htm, daß ich keine Prophezeiungen kenne über eine westliche (US-)Eroberung/Feldzug gg. den Iran, daß es sehr wohl aber Prophezeiungen gibt über eine asiatisch, oder russische erfolgreiche Invasion habe ich mal in meinenm Archiv gekramt, was sich dazu finden läßt:

Buch Armageddon (Leo H.DeGard)S.30:
Der Krieg in Nahost
Es kommt überraschend zu einem neuen Krieg im Nahen Osten, wor-aufhin Truppen der USA intervenieren. Dort werden sie in einen Flä-chenbrand verwickelt, in dem sie entgegen den Erwartungen langfristig nicht siegreich bleiben. Die heimlichen »Brandstifter« dieses Krieges sind laut Erwin Z. (2000) »die Sowjetkommunisten (...), weil sie glauben, dann in Nord- und Westeuropa, im Balkan, in der Türkei, in Persien und Afghanistan nur auf relativ geringen Widerstand zu sto-ßen«. Europaweit und in den USA selbst ruft diese Intervention die sogenannte Fünfte Kolonne auf den Plan, bestehend aus Helfershelfern Moskaus, die mit Hilfe selektiver Darstellungen der Kriegsgründe und des Kriegsverlaufs während sogenannter »Friedens-«Demonstrationen für eine zunehmend antiamerikanische Stimmung in der Bevölkerung sorgen und Hand in Hand mit den durch die Wirtschaftskrise aufgewie-gelten Gewerkschaften und »Kapitalismus«-Kritikern eine vorrevolu-tionäre Situation anstreben, welche sich mit der sich verschärfenden internationaler Lage schließlich auch bis zum offenen Bürgerkrieg entwickeln wird.
Als Ergebnis des Kriegs in Nahost verliert die US-Regierung ihren Rückhalt in der westlichen Welt, der russische Einfluß auf die Ölregion wird größer, und es kommt zu einem Ölembargo gegen Westeuropa und Nordamerika, was die ohnehin schon schwierige wirtschaftliche Situation von einer Rezession in die Depression stürzt. Die Börsen liegen am Boden, ganze Volkswirtschaften brechen zusammen.
Buch Armageddon (Leo H.DeGard)S.78:
Erwin Z. (2000):
"Die Sowjetkommunisten sind auch die Brandstifter im Nahen Osten, weil sie gleuben, dann in Nord- und Westeuropa, im Balkan, in der Türkei, in Persien und Afghanistan nur auf relativ geringen Widerstand zu stoßen... Demnach fallen die Sowjets zuerst in Afghanistan und Persien ein. Da wird amn noch höhnen, daß es den Mullahs gar nicht schadet, wenn sie davongejagt werden. Mit dem Überfall auf die Türkei und den Balkan sind aber auch Natostaaten betroffen, wodurch sich dieser Krieg über ganz Europa ausbreitet."
Johannson (1908):
» Persien und die Türkei werden vermutlich von russischen Truppen erobert , und ihre Ölquellen und Reichtum verlieren. Indien wird durch die Chinesen erobert."
Zarathustra (um 1000 und 500 v. Chr.)
Eigentlicher Familienname: Spitama, griechisch: Zoroaster. Der altiranische Priester und Prophet Zarathustra lebte (genauer weiß man es nicht) zwischen 1000 und 500 v. Chr. im Ostiran. Zarathustra schuf den Parsismus (auch Mazdaismus genannt), eine dualistische, stark ethische Religionslehre, die in der Folgezeit nach Wandlungen zu großem Einfluß gelangte. So war sie Staatsreligion des Sassanidenreiches. Seine Lehre beeinflußte die jüdische und christliche Vorstellung von Himmel und Hölle:

24. Ohrmazd sprach so: »Rechtschaffener Zartosht! Ich werde es klarmachen: das Zeichen ist das Ende des Jahrtausends und die übelste Periode kommt, hunderte Arten, tausende Arten, Myriaden von Arten des Teufels mit zerzaustem Haar, der Rasse des Zorns stürmen in das Land von Iran (Airan shatro) aus der Richtung des Ostens.

26. Durch Hexerei stürmen sie in diese Länder des Iran (Airan shatro) , welche ich, Ohrmazd, geschaffen, seit dem sie viele Dinge beschädigen und verbrennen, und das Haus des Hauseigentümers, das Land des Landpflügers, Wohlstand, Würde, Souveränität, Religion, Wahrheit, Eintracht, Sicherheit, Freude und jede Charakteristik, die ich, Ohrmazd, geschaffen, diese pure Religion des Mazdaismus und das Feuer von Warharan, welches an den festgesetzten Platz gesetzt ist, begegnen Vernichtung, und die gräßlichste Zerstörung und Not wird zu sehen sein.
Medizinmann Sun Bear:
"Vor einiger Zeit hatte ich diesen Traum. Ein sehr beeindruckender Traum. Im Traum sah ich eine Landkarte vom Iran, und der Begriff Iran verschwand völlig von der Landkarte. Der Große Geist erzählte mir, der Iran würde durch seine Nachbarn oder ein großes Erdbeben zerstört werden."

Erna Stieglitz (1894–1965): Die Kernaussage wurde durch mündliche Überlieferung höchstwahrscheinlich verfälscht/ausgeschmückt, ich füge sie trotzdem mal zu dieser Liste hinzu:
"Nach den Gesetzen der klassischen Militärstrategie stärken die Russen ihre Flanken, bevor sie in der Mitte, das heißt gegen Westeuropa vorstoßen. Sie muß an den Flanken unverwundbar sein. Die Südflanke heißt: Afghanistan, Iran, Irak, Türkei, Griechenland, Jugoslawien. Die Nordflanke heißt: Finnland, Schweden, Norwegen, Dänemark. Bis zur bayerischen Grenze wird eine russische Weitspurbahn herangeführt."
Wie gesagt, wenn jemand eine Prophezeiung über eine westliche Invasion des Iran hat, bitte hier posten.
mit freundlichen GrüßenFred

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Buchela zum Iran - deutet vielleicht indirekt auf die USA hin
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[ Prophezeiungen zum aktuellen Weltgeschehen ]
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Geschrieben von Georg am 05. Mai 2004 20:31:27:
Als Antwort auf: Was geschieht mit dem Iran aus Sicht der Prophezeiungen geschrieben von Fred Feuerstein am 04. Mai 2004 23:34:07:

Hallo beisammen,
Zum Iran haben wir von Buchela, reingestellt von King Henry, dankenswerterweise folgenden Text erhalten
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Geschrieben von King Henry am 19. Juli 2002 01:40:32:
Hallo Freunde,
ich stelle diesen Text in beide Foren rein, um ihn aus verschiedenen Sichtwinkeln zu betrachten und weil er hier unbedingt hineingehört!
nachdem Buchela Besuch bekam von Shah Reza Pahlewi´s Ex-Frau (Soraya glaub´ich)
- kleines Versehen: es kam ein Vertreter des Shahs, nicht seine Frau, sorry!-
sah sie folgendes (Auszüge):
Anmerkung: Der Iran-Irak-Krieg war zu der Zeit voll im Gange...
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Es wird noch viel Blut fließen, viel Blut in diesem Land. Die Gebeine der Unbequemen werden die Macht erhalten. Aber das Volk im Norden wird sich gegen sie erheben und die Macht derer die im Namen eines Gottes sprechen, anfechten. Es wird lange dauern, und sie werden sich in zwei Ländern mit zwei Häuptern spalten.

Als Retter wird ihnen das Fleisch des Verstoßenen erscheinen...Aber er wird kein eigenständiger Herrscher sein, der dem Land seinen Willen und Frieden aufzwingt. Er ist weich. Er wird der König aber nicht der Herrscher des Volks sein. Er wird ob seiner Schwächen verjagt werden. Ein anderer wird sich zu der Majestät aufschwingen. Nicht nur Hundertausende, Millionen werden bis dahin butig zu tode gekommen sein.

Das Schlachten wird nicht in den Grenzen dieses Landes bleiben. Innerhalb eines Jahrzehnts werden um den Zaun herum Tausende und aber Tausende die Gewalt erleiden. Zwei Fürsten werden fallen, und Gesetzlosigkeit wird in ihrem Reich herrschen. Jene Länder werden lange Zeit der Pfahl im Fleische des Friedens sein. Der Kleine wird mit Macht die Großen überwältigen wollen und so die Unruhe schüren.

Über diesen Streit werden sich das Land mit der größten Erde und das Reich mit den meisten Seelen auf der Welt abermals verbünden. Es geht Gefahr von dieser Bruderschaft aus, aber die leeren Kammern beider Brüder werden ihr Trachten nach Herrschaft bändigen und euch zu Atem verhelfen.
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Interpretation:
Die Unbequemen = die Ayatollahs?
Der Verstoßene = Reza Pahlewi, Sohn des Schahs, wartet auf seine Chance...
(etwa so wie der König von Afghanistan, jedoch weit jünger)
Um den Zaun herum: Irak und Afghanistan
Der Kleine: Irak?
Aus dem Norden = die Kurden, also doch kurdischer Staat???
Zwei Fürsten: Nur im Iran? Aber: um den Zaun herum, also mit den Nachbarn.
Tipp: Saddam und Ayatollah Khamenei!?
Innert eines Jahrzehnts: Bis zum Ende des Krieges oder mit dem Golfkrieg´91?

CHINA UND RUSSLAND! Sie wollen angreifen, können es aber nicht?
Leere Kammern = Nahrungsmittelmangel (kann nicht sein) zuwenig Waffen
(wohl auch nicht) - aber was dann???

Sie hat das gesehen, weil ein Vertreter des Shah zu ihr gekommen ist
um zu fragen, welcher Sohn das meiste erben soll.
Gruß Henry

Ich persönlich würde aus momentaner Sicht folgende Deutung wagen

Es wird noch viel Blut fließen, viel Blut in diesem Land. Die Gebeine der Unbequemen werden die Macht erhalten.

è Die Schiiten werden die Macht übernehmen - Ich glaube Swissman hat hier einmal geschrieben, dass die Reliquienverehrung bei den Schiiten ene große Rolle spielt. Man denke z. B. an Kerbela

Aber das Volk im Norden wird sich gegen sie erheben und die Macht derer die im Namen eines Gottes sprechen, anfechten. Es wird lange dauern, und sie werden sich in zwei Ländern mit zwei Häuptern spalten.

è Zerfall der Region in einen schiitischen und einen kurdischen Machtbereich.

Als Retter wird ihnen das Fleisch des Verstoßenen erscheinen...Aber er wird kein eigenständiger Herrscher sein, der dem Land seinen Willen und Frieden aufzwingt. Er ist weich. Er wird der König aber nicht der Herrscher des Volks sein. Er wird ob seiner Schwächen verjagt werden. Ein anderer wird sich zu der Majestät aufschwingen. Nicht nur Hundertausende, Millionen werden bis dahin butig zu tode gekommen sein.
è kann sein, dass damit vielleicht auch ein Nachkomme des Schahs gemeint ist – bleibt die Frage, wer der andere ist, der zur Macht gelangen soll?
Hier könnte indirekt auch ein Engagement der USA angedeutet werden.
Das Schlachten wird nicht in den Grenzen dieses Landes bleiben. Innerhalb eines Jahrzehnts werden um den Zaun herum Tausende und aber Tausende die Gewalt erleiden. Zwei Fürsten werden fallen, und Gesetzlosigkeit wird in ihrem Reich herrschen. Jene Länder werden lange Zeit der Pfahl im Fleische des Friedens sein. Der Kleine wird mit Macht die Großen überwältigen wollen und so die Unruhe schüren.
è Vielleicht sind damit Israel und Palästina gemeint?
Es sind die beiden Palästinenserreservate durch einen Zaun bzw. eine Mauer umgeben.
Die zwei Fürsten, die fallen könnten vielleicht Arafat und der israelische Staatspräsident oder Regierungschef.
Israel wäre dann der kleine, der vielleicht nicht nur die Palästinenser, sondern auch andere Muslime angeift – z. B. mittels seiner modernen Luftwaffe auch den Iran.
Über diesen Streit werden sich das Land mit der größten Erde und das Reich mit den meisten Seelen auf der Welt abermals verbünden. Es geht Gefahr von dieser Bruderschaft aus, aber die leeren Kammern beider Brüder werden ihr Trachten nach Herrschaft bändigen und euch zu Atem verhelfen.

è Russalnd und China verfolgen gegenüber den USA und dem Nahen Osten
gemeinsame Interessen und verbünden sich daher. Nach dem großen Kälteeinbruch, also dem kalten Sommer, sind die Kammern beider leer, wodurch ein Konflikt zwischen beiden erwächst.
Mit freundlichen Grüßen Georg

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Re: Was geschieht mit dem Iran aus Sicht der Prophezeiungen
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[ Prophezeiungen zum aktuellen Weltgeschehen ]
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Geschrieben von STYKER am 05. Mai 2004 04:57:38:

Als Antwort auf: Was geschieht mit dem Iran aus Sicht der Prophezeiungen geschrieben von Fred Feuerstein am 04. Mai 2004 23:34:07:

Hallo zusammen,
ich habe hier eine persönliche Geschichte für Euch, welche schon einige Jahre zurückliegt und vielleicht für dieses Thema interessant sein kann.
Damit mein Erlebniss für Euch besser zu verstehen ist, hole ich etwas weiter aus. Ich bin Grieche und lebe seit meiner Geburt in Deutschland. In Griechenland gehören die meisten Menschen der griechisch orthodoxen Religion an, so auch ich. Wie dem auch sei, die griechische Gemeinde in Deutschland empfing eines Tages hohen geistlichen Besuch aus Griechenland von einem Mönch namens Phillipas. Meine Mutter wollte unbedingt diesen Mönch zu uns nach Hause einladen, damit er eine Art Hausweihe vollzieht und hat diesen bei einer seiner Messen in Deutschland angesprochen und darum gebeten. Der Mönch hatte zugesagt und die einzigste Bedingung die der Geistliche stellte war, das man ihn mit dem Auto abholt und wieder zu seinem Domizil bringt, wo er während seines Besuches in Deutschland untergebracht war.

Die Aufgabe dieses Chauffeur-Dienstes fiel auf mich und ehrlich gesagt, wollte ich den Mönch kurz abholen, zu meinen Eltern fahren und dann wieder auf die Piste. Da es ein Samstag war, wollte ich kurz den Gefallen für meine Mutter tun und als damals mit Anfang 20 Jahren, war es auch üblich, Abends auf die Piste zu gehen.

Doch dieser "Driver"-Job hat mich denke ich grundlegend geändert.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keinen Schimmer von Prophezeihunge etc. geschweige habe ich mich mit solchen Dingen auseinandergesetzt. Ich fuhr wie gesagt zu der angegebenen Adresse und klingelte bei der Gastfamilie, wo der Mönch untergebracht war.

Der Mönch kam schon gleich aus dem Haus heraus und lief zielstrebig auf mich zu und begrüsste mich mit meinem Vornamen und sagte etwas, das er auf schon auf mich gewartet hat. Der Mönch Phillipas, hatte etwas besonderes an sich, ich kann es irgendwie auch nicht beschreiben. Er sieht ungefähr so aus, wie man sich den Nikolaus vorstellt. Langer weiser Bart, lange weisse Haare, straff nach hinten gekämmt und mit so einer Art Knoten zusammen gemacht, wie bei den Omas. Und immer so ein beruhigendes Lächeln im Gesicht. Naja, wie dem auch sei, er stieg bei mir ein und ich rätselte immer noch woher er meinen Namen wusste, dachte mir zunächst nichts weiter, sondern fand schnell eine realistische Erklärung dafür...meine Mutter hat ihm sicherlich erzählt das ihr Sohn blablabla ihn abholen kommt.
Auf der Fahrt, welche ca. 45 Minuten dauerte, fing der Mönch an, mich über mein Leben zu fragen und begann dann auch noch über mich zu erzählen. Das komische an der Sache war, er wusste Dinge von mir, die ich eigentlich nur meinen Kumpels gesteckt hatte, so begann das ganze etwas unheimlich für mich zu werden. Aber mit seiner ruhigen, lächelnden Art sagte er mir, ich solle keine Angst habe, er kann das sehen. Damals dachte ich mir, so´n Spinner, die Nummer kann er für sich behalten.
Aber als er begann immer mehr von mir zu erzählen wurde es mir ehrlich gesagt auch unwohl und er bemerkte dies und beruhigte mich wieder und sagte, dass ich keine Angst haben solle. Er fing dann an zu erzählen, dass wir im Endzeitalter leben, und das wir den Beginn des 1000 jährigen Reiches erleben werden usw. Er erzählte etwas von Barcodes, Implantaten, Siegel auf der rechten Hand oder auf der Stirn angebracht werden und das dann damit fast alle Bewegungen in der westlichen Welt kontrolliert werden. Es wird zu einigen Kriegen kommen, aber der grosse Krieg wird erst kommen, wenn es keiner erwartet. Die Wirtschaft wird immer mehr schlechter werden und immer mehr Menschen werden arm und ärmer. Und irgendeines Tages, werden die Politiker auch hier in Deutschland beschliessen, dass man sich dieses Zeichen aus irgendwelchen Gründen ranmachen soll. Ohne dieses Siegel wird man es sehr schwer haben Arbeit zu bekommen und die Leute, die sich dieses Sigel geben lassen, werden schnell aus ihrer wirtschaftlichen Misere rauskommen. Es werden immer mehr Leute die dieses Siegel haben möchten und es wird ihnen wieder finanziell wieder richtig gut gehen.

Der Mönch sagte aber auch, dieser Schein wird nur von ganz kurzer Dauer sein, so eine Art Lichtblick, in welchen die Menschen ihre Hoffnung auf ein besseres Leben stützen. Er warnte mich aber auch zu gleich, dass ich um alles auf der Welt nicht dieses Siegel annehmen soll, auch wenn sie mich schlagen oder sogar töten wollen. Lieber sollte ich in Armut und Demut leben ohne dieses Sigel, denn es wird nicht von langer Dauer sein oder mich töten lassen, denn jeder der dieses Siegel hat, wird verdammt sein.

Und jetzt kommt der Part, der für Euch zum dem Thema interessant sein kann. Bitte verurteilt mich jetzt nicht, wenn ich vielleicht das eine oder andere durcheinander bringe, wie gesagt, das ganze liegt schon über 10 Jahre zurück.

Er erzählte mir etwas davon, dass der grosse Krieg auf dem Balkan beginnt, und zwar greift die Türkei Griechenland an. Es wird da wohl irgendeine Unstimmigkeit geben, die den Türken gewaltigen auf den Magen stossen wird, so dass sie einen Überraschungsangriff auf Griechenland starten werden. Das ganze wird sehr schnell gehen, aber ich solle keine Angst haben, denn er erzählte etwas davon, dass die Türken schnell von Griechenland ablassen werden, weil sie selber angegriffen werden, und zwar von den Russen. Und die Russen werden sich dann fast ganz Europa unter den Nagel reissen und dieser Krieg wird nur einige Tage dauern. Es wird ganz schnell gehen und viele, sehr viele Menschen werden sterben. Niemand wird es zu diesem Zeitpunkt erwarten, weil alle der Meinung waren, dass es jetzt wieder aufwärts geht und besser wird. Er erzähle auch etwas von den Chinesen usw. aber er ging auf den Krieg nicht näher ein, sondern sagte zu mir, dass der Krieg von Menschenhand losgelöst worden ist, aber von Gottes Hand beendet wird. Es wird eine Zeit ganz dunkel werden auf der Welt und man soll sich in dieser Zeit verstecken und auf keinen Fall nachschauen, was draussen passiert. Auch wenn vertraute Stimmen an der Tür klopfen, soll man nicht aufmachen.
Es wird ein grossen Kreuz im Westen am Himmel erscheinen und das wird das Zeichen sein, dass das 1000 jährige Reich beginnen wird. Alles was geschen ist, wird von Gottes Hand gesäubert und gereinigt werden und die Menschen werden ab diesem Zeitpunkt glücklich und friedlich miteiander leben.

Naja, wie dem auch sei, dieser Mönch hat mich sehr beindruckt mit seiner Geschichte, zudem er mir auch einige private Dinge prophezeite, welche im übrigen eintrafen und ab diesem Zeitpunkt an, fing ich an, mich mit diesem Thema mehr oder weniger Gedanken zu machen.

Noch am selben Abend erzählte ich diese Geschichte meine Kumpels, welche aber das als absoluten Blödsinn abtaten. Naja, ich verdrängte das ganze ein lange Zeit und kümmerte mich auch nicht darum, da es mir damals auch sehr unwahrscheinlich vorkam.

Einige Jahre später, als ich als 27 jähriger meinen Wehrdienst in Griechenland absolvierte, suchte ich wegen einer Wohnungsangelegenheit einen Makler in Thessaloniki auf. Komischerweise begann das Gespräch damit, ob ich an Gott glaube. Ich sagte ja, aber ich halte nicht viel von Kirchen usw. weil ich der Meinung bin, dass die Menschen die Religion zu Ihren Zwecken ausnützen. Wie dem auch sein, der Makler sagte mir, er könne mir keine Wohnung anbieten etc. aber dafür würde er sich freuen, wenn er mir ein Buch schenken könnte. Ich wollte nicht unhöflich erscheinen und wenn mir einer ein Buch schenken will, naja, dann soll er halt. Ich habe dieses Buch angenommen und habe es in das Auto meiner Eltern (mit welchem ich fast ein Jahr lang in Griechenland unterwegs war) an der Fahrertür in die Seitenablage reingesteckt und bin dann wieder meines Weges gegangen. Wie dem auch sein, dass Buch lag über ein Jahr in dem Auto und ich habe es auf ein kurzes Begutachten keine Beachtung geschenkt.

Als ich Griechenland verlies und wieder zurück nach Deutschland kam, gab ich das Auto wieder bei meinen Eltern ab. Ich flog zurück nach Deutschland und ging dann wieder hier meiner Arbeit nach. Eines Tages erhielt ich einen Anruf aus Griechenland. Es war meine Mutter und diese fragte ganz aufgeregt, wem das Buch gehört, welches sie im Auto gefunden hat. Ich erzählte ihr die Geschichte mit dem Makler und sie fragte mich, ob ich überhaupt einen Schimmer hätte, was das für ein Buch sei.

Ich sagte, es war für mich schwer zu lesen, da es ist mit altgriechischen Inhalten gespickt war und ich ehrlich gesagt viel zu faul war, mich damit auseianander zu setzen. Meine Mutter antworte mir, das es ein ganz besonderes Buch war, wovon es weltweit wenige Exemplare gibt und irgendwelche speziellen wichtige Dinge enthält. Aber fragt mich jetzt bitte nicht was, ich habe keinen Schimmer. Ich habe meiner Mutter gesagt, sie dürfe es behalten, wobei sie wiederum sagte, das ist ein besonderes Buch und ich solle mich auf jeden Fall bedanken. Wenn ich das nicht machen kann, dann soll ich ihr sagen, wo dieser Makler ist, damit sie es in meinem Namen machen kann. Jetzt kommt der Hammer...meine Eltern sind dort hingefahren und es hat dort nie einen Makler gegeben...

Wie dem auch sei, seit ungefähr dieser Zeit sind meine Eltern auch schwer gläubig unterwegs, wobei ich sagen muss, sie waren schon immer gläubige Christen, aber seit ungefähr diesen Zeitraum, machen die fast alles wie es in der Bibel oder in den Schriften steht, über Fasten, Pilgerfahrten usw. Ich selber habe mich aber etwas für dieses Thema interessiert, aber so ganz durchgestiegen bin auch nicht , um ganz ehrlich zu sein. Ich versuche einfach so gut wie möglich zu sein, nach besten wissen und gewissen eben.

Einige Zeit später habe ich dann meine Frau kennengelernt und ihr dann mal auch diese Geschichte erzählt. Damit kein Missverständniss entsteht, meine Frau steht sehr realistisch im Leben und als Polizeibeamtin muss sie sich viel Schrott anhören und ich war echt sehr skeptisch, bevor ich ihr diese Geschichte anvertraute, denn die Reaktionen die ich in der Vergangenheit erlebte, waren alles andere als nur Positiv. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich ein zwei Versuche gestartet habe, mich mit anderen Menschen darüber zu unterhalten, aber ehrlich gesagt, habe ich keine Lust, dass mich jemand für einen Spinner hält, dann lässt man es einfach sein bzw. verdrängt das Ganze irgendwie. Aber ich dachte mir, meiner Frau sollte ich es schon anvertrauen, wenn nicht sie, wer dann. Sie fragte mich, ob man diesen Mönch besuchen kann und ich lies mich über meine Eltern erkundigen, ob dieser irgendwie zu erreichen sei. Sie haben ihn in seinem Kloster in Griechenland ausfindig gemacht und meine Frau wünschte sich nichts anderes, als das dieser Mönch unsere Tocher taufen sollte. Gesagt getan, irgendwie haben wir das geschafft, das wir mit unserer Tochter nach Griechenland sind und haben auch das Kloster gefunden.

Meine Frau hatte einen riesenbammel den Mönch zu treffen doch als er sie sah, kam er ganz locker auf uns zu und begrüsste und unterhielt sich mit meiner Frau in deutscher Sprache. Ich war ehrlich gesagt perplex, da ich garnicht wusste, dass der Mönch fliessend und gut deutsch spricht, geschweige dass er wusste, das meine Frau eine Deutsche ist. Er erklärte meiner Frau wie die Taufzeremonie unserer Tochter ablaufen wird, was da geschehen wird und warum man das ganze macht usw. Meine Frau war danach megamäßig relaxed und schwärmt seit dem dauern von dem Mönch. Naja, unsere Tochter wurde dort in seinem Kloster getauft und die Obernonne des Klosters ist unsere Taufpatin. Irgendwie krass, wenn man sich überlegt, für jemanden der die Kirche nur mit dem Fernglas beobachtet, so wie meiner einer, aber ich dachte mir, wenn es meine Frau unbedingt will, dann soll es eben so sein, schaden kann es nicht.

Und jetzt kommt wieder was für Euch. Nach der Zeremonie sassen wir dann im Kloster zusammen bei einer Tasse griechischen Mokka. Es gab kein Festessen usw. wie üblicherweise bei Taufen sondern man trank einen Kaffee und es gab kleines, süsses Mürbegebäck. Das war alles. Nun da ich keinen Schimmer hatte, wie eine Taufe in einem Kloster abläuft habe ich auch saublöd eine Nonne gefragt, was jetzt passieren wird. Die Nonne antworte mir, dass nichts mehr passieren wird, ausser das der Mönch mit mir sprechen möchte.

Wie angekündigt kam auch schon der Mönch und setzte sich zu uns. Er frage mich, wie es nun in meinem Job läuft usw. und was es neues in der Richtung IT gibt. Naja, zu diesem Zeitpunkt war ich im Vertrieb in einem IT - POS (point of sale) Unternehmen tätig, welches sich, man höre und staune, schwerpunktmäßig auf Barcodes, biometrische Systeme, Transpondertechnolige etc. beschäftigt. Er wollte genau wissen, wie weit diese Transpondertechnologie fortgeschritten war und ich ehrlich gesagt auch ziemlich verdutzt, wie gut er sich in dieser Materie auskannte.

Auch ich hatte einige Fragen, die mich seit unserem Treffen beschäftigten, aber er sagte nicht besonders viel, ausser dass ich und meine Familie zu jedem Moment bereit sein sollte und nicht auf das materielle setzen solle. Ich solle aber auch nicht in Panik verfallen und darauf warten, sondern solle nachwie vor meinem Leben nachgehen. Abgesehen, werden die Menschen, sagte er, die gewarnt werden sollen, eh 13 oder 14 Tage, kann mich nicht mehr genau erinnern, vorher irgendwie gewarnt werden. Wie, hat er mir nicht gesagt. Er sagte nur, dass wir dieser Endzeit immer näher kommen (die Taufe war übrigens 2002)und es nicht mehr lange dauern würde.

Ich habe mich auch überlegt, ob ich Ihnen nicht wegen meiner Träume fragen sollte (ich hatte in diesen Jahren ca. 4-5 Träume, die ultrarealistisch waren) die in direkten Zusamenhang mit seinen Ausführungen stehen könnten und er antwortete mir nur, ich solle an Gott glauben und keine Angst haben.

Jetzt sitze ich hier schon geschlagene 2 Stunden mitten in der Nacht an meinem PC und bin jetzt völlig durcheinandern, weil ich nicht weiss, ob ich diesen Post veröffentlich soll oder nicht. Wie gesagt, es ist ein kleiner Auszug aus meinem Leben und so wie ich eigentlich mehr oder weniger auf unser gemeinsames Thema aufmerksam geworden bin. Wenn Euch meine Ausführungen bzw. Erlebnisse Euch in irgendeiner Form weiterhelfen können dann ist das doch auch schon mal was, oder?

Ich habe hier in diesem Forum viel gelesen und sicherlich auch einiges gelernt bzw. die eine oder andere Erklärung darüber gefunden zu dem was mich seit diesen Erlebnissen beschäftigt hat. Es fällt mir doch nicht besonders leicht mich zu outen, da ich in der Vergangenheit oft als Schwarzmaler oder Miesmacher dargestellt wurde, wenn man dieses Thema angesprochen hat, zudem ich ja im Vertrieb tätig war, wo man dem lieben Geld positiv geneigt sein sollte :) Wie dem auch sei, ich denke, hier in dem Forum wird es vielleicht auch einige geben, die meine Ausführungen als bescheuert abtun werden, aber vielleicht gibt es eine oder einen oder uns, für welchen diesen Ausführungen irgendeine Art von Hilfe darstellen können und deswegen denke ich, lohnt es sich, sich zu outen...
Liebe Grüsse STYKER
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Re: Was geschieht mit dem Iran aus Sicht der Prophezeiungen
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[ Prophezeiungen zum aktuellen Weltgeschehen ]
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Geschrieben von STYKER am 05. Mai 2004 22:40:10:
Als Antwort auf: Re: Was geschieht mit dem Iran aus Sicht der Prophezeiungen geschrieben von Apollo am 05. Mai 2004 18:01:12:
Hallo an Alle,
erstmal vielen herzlichen Dank, dass ihr ein Ohr für eine meine Erlebnisse habt und mich als Spinner hinstellt.. Ich hab immerhin mehr als 2-3 Jahre gewartet, bevor ich hier etwas in dieser Art poste und habe mir das in aller Ruhe aus der Distanz durchgelesen.

Apollo, zu Deiner Frage hin bzw. dem evtl. Pulverfass möchte ich folgendes hinzufügen.

Ich selber habe nichts gegen die Türken, einer meiner besten Freunde, er ist wie ein Bruder zu mir, kommt aus Istanbul und ich war auch schon dort und ich wurde herzlichst empfangen. Von der sogenannten Feindschaft keine Spur. Ich denke, diese Feindschaft basiert entweder auf politischer Basis oder auf religiöser.

Nun, zurück zum Thema. Von der ethnischen Volkszugehörigkeit der Griechen, gehöre ich zum Volk der Thrakier. Wie dem auch sei, während meiner Militärzeit wurde ich auch nach einer Spezialausbildung zum 645. Mechanisierten Infanterie Battaltion nach Xanthi (Nordgriechenland zwischen Kavala und Alexandroupolis) versetzt. Meine Einheit gehörte zum 25. Armee Corps der 3. griechischen Armee und wir wurden durch 2. Panzerdivisionen, der 23. und 25. griech. Panzerdivision unterstützt, welche ebenfalls in der selben Einrichtung untergebracht war. Mit ca. 4000 Mann Truppenstärke gehörte quasi meine damalige Kaserne zu einer der grössten Kasernen auf dem Balkan.

Offiziell gibt es keine Türken die in Griechenland leben, aber wer genau hinsieht, der wird feststellen, dass in den Städten Xanthi und Komotini mehrere Moscheen vorhanden sind. Das ein christlicher griech. orthodoxer nicht gerade zur der Stammkundschaft dieser Moscheen gehört, muss ich wohl nicht weiter erklären. Nun ja, in der Armee waren wir ein bunter zusammengewürfelter Haufen. Es waren Griechen aus allen Landesteilen vertreten, wobei, wenn man der Sache näher auf den Grund gegangen ist, stellte man fest, dass die meisten Makedonen/Thrakier bzw. Kretaner waren. Diesen ethnischen griechischen Volksgruppen wird in Griechenland auch die meiste und die höchste Kampfmoral nachgesagt. Und dann hatten wir auch einige Griechen die aus Australien, Kanada und den Vereinigten Staaten anwesend waren und dort ihren Wehrdienst absolvierten. Dann waren einige wenige so wie ich auch aus Deutschland oder Österreich und Italien mit von der Partei. Aber, wir Exilgriechen waren im Vergleich zu dem anderen Anteil der Griechen eine Minderheit. Ein sehr grosser Teil, kam aus den ehemaligen Sowjetrepubliken, zum meist aus Kasachstan oder Georgien. Es waren alles Griechen, die dort gelebt haben und mit dem Ende der Sowjetunion zurück nach Griechenland kamen. Die Jungs sprachen zumeist gar kein griechisch und unterhielten sich auch vorwiegend in russischer Sprache. Und ca. 200 Mann in der Kaserne, waren Türken. Sie vielen auch gleich optisch auf, ohne das ich jetzt rassistisch wirken möchte. Sie waren eben Dunkler. Für mich war das auch eine gänzlich neue Situation, da ich wie bereits erwähnt, in Deutschland grossgeworden bin und quasi auch multikulturell aufgewachsen bin. Integration war für mich nie ein Thema, eher eine Art Selbstverständlichkeit. Aber diese "griechischen" Türken lebten Abseits der Städte bzw. Dörfer weit weg auf den Bergen in kleinen türkischen Dörfern, wo zum Teil auch nicht griechisch gesprochen wird. Diese Dörfer sind um die oben genannte Städte verteilt und somit wuchs auch der Anteil der türkischen Bevölkerung immer mehr, so dass auch dort die Kreuzbergvariante entstand. Aber, sie konnten sich nicht frei bewegen etc. wie hier in Deutschland. Wenn einer der türkischen Griechen etwas angestellt hatte, dann wurden drakonische Strafen angeordnet. Zum ersten Mal wurde mir so richtig bewusst, was Rassismus eigentlich bedeutet. Die griechische Regierung umging dieses Thema sehr geschickt. Allen wurde der griechische Reisepass ausgestellt und es sind Griechen moslemischen Glaubens. Jeder weiss, was damit gesagt werden soll, aber offiziell gibt es keine Türken in Griechenland.

Da ich nun Zug- und Gruppenführer in meiner Kompanie war, hatte ich auch ca. 10 "Türken" und 15 Russen unter meinem Kommando. Wie es nun so üblich ist, müssen auch ein Haufen Papiersachen erledigt werden und da diese türkischen Griechen kein Wort griechisch sprechen konnte geschweige schreiben konnten, stand ich zunächst vor einem riesen Problem. Ich musste ja auf irgendeiner Art und Weise mit denen kommunizieren können. Es so mehr hat es mich gewundert, dass einige von Ihnen zum Teil perfekt Deutsch sprechen konnten, obwohl sie offiziell nie Griechenland von Ihren Dörfern verlassen haben. Auf jeden Fall konnte ich mich mit den Türken auf deutscher Sprache verständigen und sie waren sehr kooperativ und hilfsbereit und hatten auch die Drecksjobs wie Müllabfuhr usw. übernehmen müssen. Die Russen wiederum sprachen zum Teil griechisch, eben mit dem bekannten russischen Akzent. Ihnen musste man gar nicht erklären, wie mann welche Waffen wie benutzt etc. die Jungs waren mit dieser Materie voll vertraut. Und was mich auch sehr beeindruckt hat, jeder von Ihnen war fast perfekt was den Kampfsport anging. Nun, in einer Kampfeinheit, zum Teil gespickt mit Soldaten welche eine Eliteausbildung genossen haben, fiel das nicht sonderlich auf. Umso mehr war ich aber während meiner Dienstszeit überrascht, wieviele Waffen wir von den Sowjets besassen. Neben den deutschen Kampfpanzer, den amerikanischen Schützenpanzer hatten wir auch einen Haufen BTR´s, BMP´s usw. Der Grossteil der griechischen Offiziere die ich kennengelernt habe, haben keinen grossen Hehl über ihre Antipathie gegenüber den Amerikanern gemacht und einige haben auch immer vom grossen Bruder im Osten gesprochen. Alle unsere Übungen waren immer auf die Landesverteidigung ausgerichtet und der erklärte Angreifer, waren immer die Türken.

Jetzt kommt etwas, was mich schockierte und die Öffentlichkeit nie erfahren hat. Irgendwann im Februar 1998 war der griechische Verteidungsminister in einer C30 Hercules in diplomatischer Mission unterwegs gewesen. Diese Maschinen, welche hohe Würdenträger transportieren, sind besonders gekennzeichnet bzw. haben auch einen speziellen Transpondercode. Es war und ist immer noch üblich, dass türkische F16 tief in den griechischen Luftraum eindringen und sich mit den griechischen Piloten simulierte Luftgefechte liefern. Während meiner Dienstzeit habe ich ein Dutzend türkische F16 klar deutlich im Tielflug über griechisches Territorium erkennen können. Der Korrektheits halber muss man auch dazu sagen, dass ich genug griechische Jets gesehen habe, die direkt in Richtung Osten, also Türkei geflogen sind.

Nun, das dumme war eben, das zwei türkische F16 mal eben wieder in den griechischen Luftraum eingedrungen sind und diese Hercules mit dem Verteidungsminister an Board nicht als "wichtiges" Ziel erkannt haben und diese klar und deutlich in Abschussposition gebracht haben. Das ganze ist in einer Februarnacht um ca. 1:00 Uhr geschehen. Sofort sind 4 griechische Abfangjänger aufgestiegen und haben unmittelbar auf diesen Vorfall diese zwei türkischen F16 abgeschossen. Zwischenzeitlich haben aber die Türken diese Aktion verfolgt und haben wahrscheinlich immer noch nicht kapiert, welche hohe Persönlichkeit an Board war und haben weitere Jäger in dieses Gebiet abgeordnet. Es waren nach Auskunft eines Soldaten, der bei der Luftüberwachung war, mindestens 15 türkische Jäger die Kurs auf Griechenland genommen haben. Es war ca. 1:30 Uhr als mich der Soldat, welcher die Stubenwache hatte weckte und sagte, dass etwas nicht stimmt. Innerhalb von Minuten füllte sich der Luftraum. So nach und nach wurden die Jungs alle wach und wir standen an den Fenstern und beobachteten das ganze Treiben und wussten auch nicht, was gerade abgeht. Plötzlich stand auch ein Oberleutnant neben mir und schaute sich das ganze an und wir wurden überrascht als 2 türkische F16 genau über unsere Kaserne im Tieflug bretterten und im sekundenabstand von 4 griechischen Mirage in Richtung Meer verfolgt wurden. Dann ging bei uns schon das Gemurmel los, und die einen fingen an und sagten, hey...das waren Türken...achwas...sagten die anderen, das ist nur eine Übung. Wie gesagt, wir am Boden wussten ja zu diesem Zeitpunkt nichts vom Verteidungsminister und Hercules und Abschuss usw.

Plötzlich tauchte die Militärpolizei auf kam auf unsere Kompanie zu und verlangte, dass alle Soldaten ihre Mobiltelefone beim diensthabenden Wachoffizier abzugeben haben. Diese Handyeinsammelaktion dauerte einige wenige Minuten. Ein Offizier der Militärpolizei kam dann auf uns zu, fragte wer hier der Gruppenführer sei und ich trat in den Vordergrund. Er wollte die genau Stärke unserer Einheit wissen und fragte mich dann, wieviele moslemische Griechen in unserem Zug sind. Ich sagte, ich habe 10 Leute. Er sagte dann zu mir, alle diese Jungs sind vorläufig verhaftet, sie müssen ihre Waffen bei mir abgeben und werden sofort abgeführt. Ich war völlig durcheinander und sagte dem Offizier, ich glaub es war ein Hauptmann, was das ganze soll. Er sagte mir, dass alle moslemischen Griechen inhaftiert werden und das ist alles was ich wissen müsse. Ich sagte zu ihm, das kann doch nicht sein ernst sein, ich kann doch nicht meine Kameraden entwaffnen und inhaftieren lassen...wir leben im 20. Jahrhundert und das wäre kein Stich besser wie damals in Nazideutschland. Er schaute mich streng an und fragte mich, auch welcher Seite ich stehe, auf unserer oder der der Türken? Wenn ich auf der Seite der Türken stehe, dann solle ich meine Waffen auch gleich abgeben. Mittlerweile war jeder in unserer Kompanie wach und die griechischen Türken haben das auch mitbekommen und sind freiwillig auf mich zugekommen, habe mir ihre Waffen in die Hand gedrückt und sind in den STEYR LKW der MP eingestiegen. Das ganze dauerte maximal 5-10 Minuten. Ich war völlig fertig, selbst unsere Offiziere waren völlig verdutzt über diese Aktion und sie sagten, so etwas haben sie in ihren langjährigen Dienst noch nicht erlebt. Fast 50 Jahre später nach dem dritten Reich war mein Wissensdurst, wie soetwas damals passieren konnte, innerhalb von Sekunden gestillt. Dazu habe ich keine ewig langen Fernsehdiskussionen, Meinungen, Geschichtsuntericht, Historienexpterten etc. benötigt, sondern bin einzig und allein einer einzigen simplen Frage gegenübergestanden und glaubt mir, es ist eine menschliche Reaktion, dass man einfach einen Schritt zurück geht.

Dann fragte mich ein Oberleutnant, ob jemand von uns eine Telefonkarte hat, damit er mal schnell an den öffentlichen Telefonapparaten zu Hause mal anrufen kann. Wir hatten vor unserer Unterkunft 8 Kartentelefone stehen. Die Telefonkarte war schnell aufgetrieben und der Oberleutnant ging an den ersten Telefonapparat...Tot, der nächste...Tot, der nächste Tot usw. ... alle Telefone waren abgestellt. Dann sagte er selber etwas verängstigt, hier stimmt was nicht und befahl mir meinen Zug innerhalb der nächsten 5 Minuten in volle Kampfbereitschaft bereit zu stehen und in der Unterkunft zu warten. Es war komisch, keiner hat gesprochen, wir packten rasch ein, was wir benötigten machten uns fertig und obwohl es irgendwie chaotisch war und weniger geordneter ablief wie in allen Übungen waren wir schneller fertig als sonst. Ich hatte zwei freiwillige mit 17 Jahren bei uns im Zug und die kamen dann auf mich zu und fragten, was los sei, ob das eine Übung ist. Ich sagte ihnen, ich habe keinen Schimmer, aber ehrlich gesagt, sieht mir das nicht nach einer aus, und wenn das eine sein sollte, dann haben die das verdammt gut inszeniert.

Fast zeitgleich mit dieser Aussage hörten wir auf dem riesigen Kasernengelände wie in weiter Ferne die Kampfpanzer angelassen wurden. Das war echt pervers, sowas hatte ich noch nie erlebt. Klar wusste ich, dass wir im 25. Corps zwei kompletten Panzerdivisionen hatten, aber niemand von uns hat die alle in Aktion erlebt, niemals. Klar fuhren mal 10 Panzer usw. rum, gingen auf Ihre Übungen usw. aber als die alle nacheinander angelassen wurden, war das schon übelst laut.

Dann schrie einer von meinem Zug, hört mal, die lassen unsere Enten an. Wir nannten unsere M113 Schützenpanzer Enten. Was zum Henker geht den jetzt ab, dachte ich mir, der Lärm wird immer lauter. Es waren fast 200 Schützenpanzer die da stationiert waren und die haben einen nach den anderen angeworfen. Das ganze mit dem dröhnen und donnern der Kampfpanzer war alleine schon furchteinflössend genug gewesen, dazu hat es nicht einen einzigen Schuss bedarft. Zwischenzeitlich liefen unsere Vorgesetzten wie wild durch die Gänge, eilige Besprechungen wurden einberufen und unser Kommandeur traf dann auch schon zu gleich mit seinem Mercedes Jeep ein. Dann war mir klar, dass die Scheisse am dampfen ist, denn keiner weckt unseren Kommandeur mitten in der Nacht wegen einer bescheuerten Übung. Genau so war es...kurz nach dem Eintreffen unseres Chefs liefen auch schon zwei Kameraden von der Stabskompanie auf den Kompanieplatz und kurbelten wie wild an so einer Alarmsirene. Das Heulen war wegen dem Lärm der Panzer fast gar nicht richtig zu hören, da betrett auch unser Kompaniechef den Saal und sagte...LOS, aufsetzen, Abfahrt in 5 Minuten, weitere Befehle über Funk.

5 Minuten? Wir standen in voller Kampfmontur bereit und hatten auch noch zugleich unsere Seesäcke packen müssen, die auch nicht ohne sind. Und unsere Enten waren fast ein Kilometer entfernt wo wir untergebracht waren. Als wir auf den Hof traten und feststellten, dass hier einiges gar nicht mehr militärisch geordnet abläuft, nach dem Motto 3er Reihen und dann zum Aufsetzen, sondern ALLE Einheiten, ob Pioniere, Nachschub, Sanitäter etc. im wilden Haufen zu Ihren Fahrzeugen sprinteten, waren alle meine Zweifel beseitigt, es handelt sich hierbei um eine Übung.

Also sprinteten wir auch los in Richtung unserer M113 und unterwegs hörte ich wie einige Unteroffiziere wie verrückt OMEGA brüllten. Immer wieder hörte ich dieses OMEGA und konnte mir keinen Reim machen, was das zum Henker wieder bedeutet.

Als wir bei unseren Enten ankamen, sind wir sofort aufgessen und sobald wir vollständig an Board waren sind wir auch schon losgefahren. Unser Leutnant hat im Schützenpanzer das Rotlicht angemacht und hat uns allen einen Zettel in die Hand gedrückt, welchen wir ausfüllen sollen. Parallel fragte ich meinen Leutnant, was das OMEGA zu bedeuten hat? Er schaute mich kurz an und sagte knapp und kurz "KRIEG". Ich blickte dann auf den Zettel, welchen er verteilt hat und lass oben "TESTAMENT".
Nun sas ich in einer etwas wärmeren Februarnacht 1998 um ca. 2:30 Uhr in Rotlicht in einem M113 Schützenpanzer, hatte einen Zettel in der Hand, welcher ein Vordruck von einem Testament war, wo man a´la Multiple Choice seine Optionen wählen konnte und seinen Namen, Einheit und Dienstnummer eintragen konnte, einem Leutnant, der etwas von Krieg faselt und ich dachte mir nur...Mensch, ich wollte doch nur meinen Wehrdienst absolvieren und ich komme eigentlich aus Deutschland und ich sollte eigentlich gar nicht hier sein..
Dann kamen auch schon über Funk unsere Befehle durch. Wir musste in der für den ersten Frontabschnitt angedachten Teil Stellung beziehen und unsere Stellung, *Achtung, man lese genau durch*, 7-10 Minuten halten, damit hinter uns die Artellerie in Stellung gehen kann. Das waren unsere Befehle, 10 Minuten dem Gegner die Stirn bieten? Dann sagte einer von uns, 10 Minuten können verdammt lang sein.
Wir fuhren zu diesem Zeitpunkt schon fast eine halbe Stunde als dann der Befehl über Funk reinkam. Abbruch...

Abbruch? Was soll der Scheiss? War das jetzt doch eine Übung oder was? Auf der einen Seite hat sich jeder innerlich gefreut, dass der Horrorstress endlich aufhört, aber so recht hat keiner seine Freude darüber zum Ausdruck bringen konnten. Wir fuhren wieder alle zurück stiegen aus unseren Enten aus und warteten irgendwie jetzt ab, was jetzt noch kommen wird, aber man sagte uns dann schon etwas gelassener, wir können zurück zu unseren Stuben.

Im Nachhinnein habe ich erfahren, dass in dieser Nacht die Telefone zwischen Ankara und Athen heiss liefen und die Türken in letzten Moment gemerkt haben was passiert ist. Erste türkische Spezialeinheiten haben bereits in dieser Nacht am Grenzfluss Evros das Feuer eröffnet und es wurde von griechischer Seite auch erwidert. Außer das sinnlos Munition verballert wurde, ist niemanden etwas passiert, bis auf den Abschuss der 2 türkischen F16.

Am nächsten Tag lief alles ganz normal, die griechische Bevölkerung hat von unserem nächtlichen Ausflug nicht viel registriert und wenn, dann wurde es als Übung abgetan. In den Nachrichten kam dann auch, dass 2 türkische F16 bei ihrem Grenzpatroulienflug kollidierten und ins griechische Gewässer abgestürzt sind. Die griechische Regierung bedauerte zu tiefst diesen Unfall.

Liebe Foris, ich weiss das ich vielleicht zu sehr Eure Augen strapaziert habe, aber ihr könnt selber sehen, welcher Wahrheitsgehalt oft in den Nachrichten enthalten ist oder auch nicht.

Viele von uns machen sie sehr viel Gedanken, wer wo was wie wann initieren kann oder wird und wie es dazu kommen kann. Mittlerweile denke ich, dass all diese Bestreben vielliecht umsonst sind, den dahinter steckt keine rationelle Logik, sondern der Mensch in seiner ganze Bandbreite mit allen guten und allen schlechten Seiten. Und letztendlich wäre es fast wegen 2 bescheurten Piloten zu einem riesen Konflikt gekommen, dessen Ausgang nicht abzuschätzen wäre.

Ich möchte nicht wissen, was sich hinter diesen zahlreichen Newsmeldungen, die täglich übers Internet tickern, wirklich verbirgt und ich habe aufgehört mir meinen Kopf zu zerbrechen, warum ein solcher Konflikt entstehen kann. Oft sind die Beweggründe ganz simpler Natur, auf die wir glaube ich niemals kommen werden.

Vielen Dank an Alle, die meinen Ausführungen hier ein Ohr bzw. Auge geschenkt haben und mich deswegen auch nicht als Schwarzmaler etc. darstellen. Liebe Grüsse STYKER

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Schau von 1988 über den türkisch-griechischen Krieg
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[ Prophezeiungen zum aktuellen Weltgeschehen ]
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Geschrieben von BBouvier am 06. Mai 2004 01:26:56:

Als Antwort auf: Re: Was geschieht mit dem Iran aus Sicht der Prophezeiungen geschrieben von STYKER am 05. Mai 2004 22:56:49:

Nachdem ich den Beitrag von Styker gelesen hatte,
hatte ich das Gefühl, einen Seherbericht zu kennen,
der das ebenfalls schildert.
Ich habe also mal in meinem Archiv
nachgegraben und bin fündig geworden:
1)
Schau vom mir persönlich bekannten Seher „E“, 1988:
Er sieht eine historische Karte des östlichen Mittelmeers.
Aus Istanbul bricht wie ein Sturmwind ein türkisches Kriegsheer
quer über das Mittelmeer auf der Höhe der Insel Lesbos
nach Mittelgriechenland herein, etwa 150 Km Breite,
Stossrichtung „Illyrien“, also nach Albanien,
offenbar „hilfreich“ Denen.
Analyse:
Albanien ist moslemisch.
1989 hat die Türkei einen Beistandsvertrag mit Albanien geschlossen
und jede Menge junger Albaner in der Türkei militärisch ausgebildet
und anschliessend wieder zurückgeschickt.
Griechenland ist orthodox, wie Russland.
Russland ist Protektor Serbiens.
Serbien ist gegen die Moslems, gegen Albanien.
Schlussfolgerungen ergeben sich somit augenfällig.
2)
Waldvierteler bei Behk, Seite 263:
„Er sah...Einzelkriege...,zum Beispiel in Jugoslawien und Bulgarien“...
Ein Blick auf die Karte zeigt,
dass ein militärischer Vorstoss von Türken zu Lande
Richtung Griechenland auf einen schmalen,
langen, bergigen Korridor angewiesen ist,
eingezwängt zwischen der Südgrenze Bulgariens und dem Mittelmeer.
Recht ungeeignet.

Seelandungen sind deutlich erfolgversprechender. (siehe Schau)
Es ist dennoch davon auszugehen,
dass selbstverständlich auch dort im Norden
Kämpfe stattfinden müssten.
Und es ist durchaus vorstellbar,
dass entweder das südliche Bulgarien mit tangiert ist,
oder dass der WV die Region dort gesehen/gemeint hat.
BB

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Re: Was geschieht mit dem Iran aus Sicht der Prophezeiungen
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[ Prophezeiungen zum aktuellen Weltgeschehen ]
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Geschrieben von Bine am 05. Mai 2004 14:52:07:

Als Antwort auf: Re: Was geschieht mit dem Iran aus Sicht der Prophezeiungen geschrieben von STYKER am 05. Mai 2004 04:57:38:

Hallöle Styker :-))
Las Deinen Bericht mit großem Interesse und finde den überhaupt nicht "verrückt" oder so.

Deine Begegnung mit diesem Mönch war etwas ganz Besonderes und ich weiß, daß Du auch noch etwas an Wissen in Dir trägst, was Du im Moment noch nicht sagen kannst/darfst.

Die ganze Zeit, während ich Deine Zeilen las hatte ich das Gefühl, daß Dir eine große Verantwortung übertragen wurde, glaube aber auch, daß Du ihr gerecht werden wirst ;-))

Was die Auseinandersetzung Türkei/Griechenland angeht, so könnte ich mir vorstellen, daß sich vielleicht eine neuerliche Debatte aus der Zyperngeschichte entwickeln könnte, die letztendlich dau führen wird, daß daraus wiederum ein Konflikt ensteht, der zur Eskalation führt.

So wie ich von einem türkischen Militärangehörigen weiß, wird auch das Militär immer weiter von den Islamisten unterwandert, es gibt sogar Leute dort, die befürchten, daß sich der laizistische Staat in der Form nicht mehr allzulange wird halten können, eine Nichtaufnahme der Türkei in die EU könnte dem noch zusätzlich Vorschub leisten, was die im Moment an und für sich als entspannt zu nennende Situation zwischen den beiden Staaten über kurz oder lang wieder emnpfindlich stören könnte. In etwa vier Wochen fahre ich für drei Wochen wieder runter und berichte damnn, wie es zugeht. Treffe mich auch mit dem Armeeangehörigen.

Interessant ist eben die Prophezeiung auch deswegen, da beide Länder ja Nato-Staaten sind, also kann ich mir gut vorstellen, daß da irgendetwas vorfallen wird, was die Nato handlungsunfähig machen wird. Und da könnte ich mir durchaus vorstellen, daß da irgendetwas passieren wird, was mit einer Stärkung der reaktionär-islamischen Kräfte zu tun hat, von Seiten der Türkei, wie sie im Moment besteht, dürfte weniger eine Gefahr ausgehen, strebt diese doch eine EU-Mitgliedschaft an und will sich sicherlich innerhalb der EU keine Feinde schaffen.

Zu Bedenken wäre allerdings, daß der derzeitig amtierende Tayip Erdogan ein ideologischer Bruder (böse Zungen nennen ihn in der Türkei Teyp (Tonband) Erdogan) des radikal-islamischen Necmettin Erbakan ist, der vor seiner Amtsübernahme eine Webseite hatte, die an der wahren Intention dieses Mannes und seiner Partei nichts zu wünschen übrig ließ und sicherlich in keinster Weuise an einer echten Europäisierung des Landes Interesse hat, im Gegenteil, er eher in Richtung Islamstaat tendiert. Besagte Website verschwand allerdings auf unerklärliche Art und Weise, wie von Zauberhand, als er die Wahl gewonnen hatte. Wie es im Hirnkasterl dieses Mannes aussieht, darüber ließe sich trefflich spekulieren ;-)) Die Vorgänge in der Türkei, die meiner Meinung nach lediglich noch durch das Militär als laizistischer Staat erhalten wird, sprechen Bände :-/
Als ich von dieser Prophezeiung Deines Mönches gelesen habe, lief es mir eiskalt den Rücken runter, ich sehe das ebenfalls so, wie Du und dieser Mönche, das wird genauso kommen.....

Besteht da nicht irgendein Abkommen sogar zwischen Griechenland und Russland ? Da hat mir mal mein Mann was drüber erzählt, daß im Falle eines Angriffs der Türkei auf Griechenland Russland als "Retter" sich einmischen würde oder so ? Da gabs doch was ?
Da kann man es sich dann durchaus gut vorstellen, daß Russland dann gleich weitermacht....

Am 28. 29. Juni findet übrigens wieder ein Nato-Gipfel in Istanbul statt. Ein Anschlag auf diesen Gipfel, mit dem Ziel Dabbelju zu töten wurde vor zwei Tagen vereitelt.... Vielleicht ein Vorspiel auf das Ganze ? Ich denke hier an den Hochgestellten. Ich weiß, die Meisten vermuten eine Friedenskonferenz in Budapest als den Ort des Geschehens. Kann das nicht auch eine Natokonferenz sein ? Sollten wir die Prophs so wort-wörtlich nehmen ? Übrigens hat auch Istanbul ein Gebäude mit 4 Türmen, die Hagia Sophia nämlich..... Besteht irgendwie eine Möglichkeit, den Mönche hierzu zu befragen ?

Was den Chip angeht, so hatte ich mir auch lange Zeit angewöhnt, das nicht jedem zu sagen, nachdem mir bei einer Seance mal eine abgehauen ist mit den Worten "mit dem negativen Zeugs und den Horrormeldungen will ich nichts zu tun haben" die glaubte das schlicht und einfach nicht. Das war vor etwa 13 Jahren...... Denke, man sollte da vorsichtig abwägen, wem man was erzählt und auch wie man es erzählt. Damals hatte ich da auch sozusagen die Monalisa entdeckt und war enthiusiastisch genug, die Welt retten zu wollen, nur habe ich nicht gefragt, ob die Welt das will, auch ein Aspekt, den man berücksichtigen muss, ob man das selber nun toll findet oder nicht. Klar tut es weh, wenn man sieht, daß sich mache Leute mit beiden Händen die Auchen zudecken und meinen, man sieht sie nicht, aber das ist einfach so, wir können das, was wir zu wissen glauben anbieten, quasi als Puzzlestein, was sie damit dann anfangen wollen, oder auch nicht, das entzieht sich unserer Verantwortung.
Dir in jedem Falle vielen Dank, daß Du uns an Deinen Erlebnissen teilhaben hast lassen mit Deinem Bericht, bin mir sicher, daß Du zur rechten Zeit, das Richtige tun wirst und wünsche Dir und uns allen, daß wir die vor uns liegende Zeit bestmöglichst überstehen, ohne Chip :-))
liebe Grüße
Bine :-))
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Re: Was geschieht mit dem Iran aus Sicht der Prophezeiungen
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[ Prophezeiungen zum aktuellen Weltgeschehen ]
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Geschrieben von BBouvier am 05. Mai 2004 11:54:01:
Als Antwort auf: Re: Was geschieht mit dem Iran aus Sicht der Prophezeiungen geschrieben von STYKER am 05. Mai 2004 04:57:38:
Hallo, Styker!
Sehr bemerkenswert!
Wenn ich mich recht entsinne,
gibt es diffuse Angaben über
militärische Auseinandersetzungen im Rahmen
des Vorlaufs im Grossraum Albanien-Griechenland-Bulgarien
auch vom Waldvierteler.
Das Puzzleteil, das Du uns hier zur Kenntnis gegeben hast,
passt präzise zu den "Schiessereien" US-Russland in dieser
Region unmittelbar vor der "Friedenskonferenz".
Herzlich,
BB



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