Birobidshan

Geschrieben von ur Suchender am 12. September 2006 17:42:35:

Ich möchte hier den Inhalt einer E-Mail einstellen, die mich vor einigen Tagen erreichte, da hieraus hervorgeht, daß der Nahost-Konflikt schon nach dem Ende des 2. Weltkrieges von den eigentlich Mächtigen in dieser Welt gezielt geschaffen wurde.

... Auch die Lösung der Judenfrage – Errichtung eines Staates für die Juden ist in greifbare Nähe gerückt.
Ein jüdischer Staat in Palästina war nur eine Zwischenlösung. Israel ist nicht die Heimat der
Juden und deshalb auch nicht mehr zu retten; das galt allerdings bereits im Jahre der Gründung.

Norbert Blüm stellte am Ende eines zweiseitigen stern-Gesprächs (26/2002) aus der Sicht eines „BRD-Politikers“ eine schier unglaubliche Frage: „Was tun wir, damit diese über Jahrhunderte in die Diaspora verstreuten, gequälten, geschundenen Juden endlich ein Stück Land finden, das ihres ist?“

Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, an das Frühere
wird man nicht mehr denken, es kommt nicht mehr in den Sinn.

Jesaja 65,17

Was wird passieren, wenn plötzlich ein „unbekanntes Stück Land“ von relativ riesigen Ausmaßen – etwa 36 000 km2 -entdeckt wird, das tatsächlich den Juden gehört, wo es keine inneren und äußeren Feinde gibt und wo bereits seit 72 Jahren Jiddisch gesprochen wird?

Birobidshan (..........) ist das Jüdische Autonome Gebiet, das seit Mai 1934 existiert. Michail Kalinin (...... .......), der Oberhaupt der Sowjetunion: „Birobidshan betrachten wir als einen jüdischen nationalen Staat. Eine ‚Perle in der Taiga’ habe die Sowjetführung den Juden zur Verfügung gestellt. Das Gebiet an der chinesischen Grenze, größer als die Niederlande, sei mit gewaltigen Reichtümern an Bodenschätzen und Rohstoffen sowie einem ‚wohltuenden Klima’ gesegnet.“
Jewgeni Bugajenko (....... ........ „Am Ufer des Amur. 50 Jahre Jüdisches Autonomes Gebiet“, 1984, Verlag Nowosti, Moskau): „…Gebirgsketten und Waldmassive schützen das in den gleichen Breitegraden wie Prag, Wien, München und Paris liegende Gebiet vor kalten Winden… In den Wäldern, die ein Drittel des gesamten Territoriums bedecken, gibt es Pilze, Nüsse und Beeren im Überfluß. Wie in einem Märchenwald wachsen hier die Lärche … und der südländische wilde Wein, der Korkbaum… und die königliche Lotosblume nebeneinander. Mit Gold aufzuwiegen ist der Pelz des in diesen Wäldern heimischen Zobels. Zu den die hiesige Taiga bewohnenden Arten gehören auch Wildschwein, Elch, Hirsch, … Braunbär, Fuchs, Fasan und Haselhuhn. Hinzukommen 106 Fischarten.“

Links unten ist die offizielle Flagge von Birobidshan, „Flagge der Judenrepublik" -offizielle
Bezeichnung! -zeigt die Farben des Regenbogens auf einem weißen Grundtuch -das ist eine in
der Vexillogie (Flaggenkunde) äußerst seltene, sogar schier unmögliche Erscheinung. Recht ist die inoffizielle Flagge der Judenrepublik Rußlands: Auf der Flagge Rußlands ein „Davidstern“. Vielleicht ist das ein versteckter Hinweis auf die Ermordung von etwa 60 Millionen Menschen der in der SU lebenden Völker durch die Juden? www.flaggenlexikon.de

Nehmen wir uns nun -mit Hilfe von Dirk Schröder, www.kabbalaschule.ch -eine hebräische Wortanalyse des Namens Birobidshan vor.

Diese führt zum Konsonantenkonstrukt BJ-RBJ-DZYN mit der Wertsumme 355. Zu dem Wert existieren die hebräischen Begriffe BWRA YWLM „boré olam“ für „Schöpfer der Welt“ und HChQR ALWH für „der Grund Gottes“. Nur ein Zufall? Nein, es geht um „Höheres“:
Die Sequenz BJ RBJ ist talmudisch-aramäisch und bedeutet auf Hebräisch BJTh MDRShW ShL RBJ, was „Sein Lehrhaus (Talmudschule) meiner Rechtssache“ bedeutet. Mit „talmudisch-aramäisch“ kommen nun die Chaldäer selbst klar zum Vorschein. Die chlußsilbe DZYN erinnert an das geheimnisvolle „Buch des Dzyan“, das bei Helene Blavatsky (..... ..........) als der Inbegriff des absoluten Weisheitswissens vorgestellt wird.

Birobidshan = das Wissen der Alten von den Geboten der Lebenskraft>

Amalek Goes Far East

Die geographischen Koordinaten von Birobidshan sind 48,80° Nord (Breitengrad) und 132,96° Ost (Längengrad). Auch das verweist auf eine esoterisch vorbestimmte geographische Positionierung.
Doch Amaleks künftige Heimat ist nur ein Surrogat, allerdings ein unvergleichbar angenehmeres als das Original. Ein Blick auf die politische Landkarte zeigt, daß sich am äußersten Zipfel Sibiriens, etwa 3000 km nordöstlich von Birobidshan, der russische Autonome Kreis „Tschuktschen" befindet. Dieses gesamte Gebiet aber, gewaltig größer als Birobidshan, wird in Solschenizyns „Archipel Gulag" mit dem Namen „Kolyma" bezeichnet, was ich über eine Hebräisierung mit „die Gesamtheit des Volkes'" deutete. Doch das aramäische Wort läßt sich auch auf die hebräischen Konsonanten QLYM reduzieren und entpuppt sich dann als Anagramm von YMLQ „Amalek“.
Amalek, das gottlose Böse schlechthin, entpuppt sich damit nun als „die Gesamtheit des Volkes" nämlich der Juden. Sie sind die „bösen" Amerikaner der Vorzeit, die wegen ihrer Unfähigkeit, sich an die Volkssitte anzupassen, strafversetzt wurden -in das Gebiet JENSEITS der Beringstrasse, auf „die andere Seite der Welt": Verbannung nach Sibirien (wo ich geboren wurde und 22 Jahre gelebt habe). Das hebräische Wort für „Sibirien" ist SJBJR mit dem Wortwert 282. Zu diesem Wert existiert der hebräische Begriff YBRJ für „Hebräer; Hebräisch". Doch von der Wurzel YBR her bedeutet es eigentlich „der Jenseitige; jenseits". Also: Von jenseits der Beringstrasse.
Wenn Birobidshan lediglich einer Laune Stalins entsprungen wäre, müßte man sich doch fragen, warum es dann nach dessen Tod im Jahre 1953 nicht wieder aufgelöst oder warum nicht zumindest das Adjektiv „jüdisch" daraus entfernt wurde. Stattdessen wurde das „Jüdische Autonome Gebiet" 1991 nach dem Zerfall der UdSSR ausdrücklich als eigenständige Verwaltungseinheit innerhalb Russlands bestätigt -obwohl doch die Juden von dort massenhaft nach Israel ausgewandert sind oder sein sollen: Nichts Genaues weiß man nicht. Warum hat man in Nazideutschland die afrikanische Insel Madagaskar ins Auge gefaßt als „Endlösung" für die Judenfrage und von Birobidshan überhaupt nie gesprochen?
Belegt ist zwar heute, daß sich seinerzeit in Deutschland die „ Deutsche Gesellschaft zur Förderung des jüdischen Siedlungswerkes in der UdSSR" um das Projekt kümmerte und „dass im Juni 1932 achtundfünfzig idealistisch gestimmte jüdische Siedler aus Deutschland dem Ruf sowjetischer Propaganda folgten und nach Birobidshan auswanderten." Dieses Wissen aber stammt vermutlich aus jüdischen Quellen und war bisher tabu, da es in der Nachkriegsdiskussion unangenehme Fragen seitens der deutschen Deutschen ausgelöst hätte.

Die Endlösung der Judenfrage>

Auf Grund der hier dargestellten Sachverhalte und Zusammenhänge gehe ich davon aus, daß
Birobidshan von Anfang an als die Endlösung der Judenfrage vorgesehen war, nur mußten für die volle Aktivierung des Projektes bestimmte Bedingungen erfüllt sein. Das war bis dahin offenbar nicht der Fall. Wenn aber jene Bedingungen erfüllt sind, bedeutet dies, daß die Zukunft des bisher seit Jahrtausenden zerstreuten Weltjudentums in Birobidshan zu suchen und zu finden ist. Das ist offenbar die (von Seiten der Tannaiten) von langer Hand und politisch routiniert vorbereitete Endlösung für den Fall, daß einer nicht -wie bisher viele -mit materiellen, sondern erstmals mit geistigen Waffen kommt und die damit verbundenen Zusammenhänge vorbehaltlos aufdeckt.

Es gibt eine, wie Herr Dirk Schröder herausgefunden hat, „radikale Nahost-Lösung": Die bereits existente Judenrepublik Birobidshan. Dorthin sollen die jüdischen Bewohner des heutigen Staates Israel unverzüglich umgesiedelt, notfalls mit Zwang evakuiert werden, sofern sie weiterhin dem babylonischen Talmud, dem Rabbinertum und den Kaschruth-esetzen die „Treue" halten wollen. Die von Schweden bemühte „Geber-Konferenz" ist deshalb umzufunktionieren in eine Kommission zur Organisation der „Luftbrücke" zwischen Israel und Birobidshan und zur Finanzierung der damit verbundenen Kosten und der Kosten der Ansiedlung durch die Weltgemeinschaft. Die Juden befinden sich dort keineswegs in der „Wildnis", denn westlich von Birobidshan und vom Fluß Amur investiert China gegenwärtig Milliardenbeträge zum Aufbau einer hoch stehenden Industrie- und Lebenskultur. Und östlich erschließen die Russen gerade die Erdölvorkommen auf der Halbinsel Sachalm. Mit anderen Worten: Es „boomt" bald auch einmal in Birobidshan, im echten Judenstaat. Gleichzeitig ergeht an allen Juden der Welt der Aufruf, ebenfalls nach Birobidshan umzusiedeln, damit die Völker wieder zu sich und ihrer eigenständigen Kultur zurückfinden können. Auch diese Umsiedlungskosten trägt die Weltgemeinschaft, sofern sie nicht aus dem Vermögen der betreffenden Juden finanziert werden können. Mit diesem gewaltigen Kraftakt zur Regenerierung der Menschheit verbunden ist auch ein vollständiger Schuldenerlaß aller Wirtschaftssubjekte weltweit. Die dadurch entstehenden Verluste auf der Gläubigerseite betreffen letztlich das Judentum. Für Sonderfälle sind adäquate Lösungen zu finden.

Was die eltgemeinschaft dafür erhält, ist an sich unbezahlbar: Dauerhaften Frieden, Entmilitarisierung, Gesundung der Bevölkerung, Rückbesinnung auf das Wesentliche im Leben des Menschen, Schaffung neuer Lebenswerte. So sei es! Schalom!

Einen weiteren Verweis findet man zu dieser Thematik hier

Gruß Suchender


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