der große Monarch (Schauungen & Prophezeiungen)

Simun, Donnerstag, 02.09.2010, 20:02 vor 4957 Tagen (7994 Aufrufe)

hallo,

bei einer Sache bin ich mir noch immer nicht sicher, deswegen bitte ich euch um Hilfe!

Wie der Titel schon sagt geht es um den großen Monarchen der dann Europa neu aufrichten wird!

Ich will mal einige fakten zu dieser Person hier auftischen:

Lindenlied:
Ja, von Osten kommt der starke Held,
Ordnung bringend der verwirrten Welt.
Weisse Blumen um das Herz des Herrn, (Aura)
seinem Ruf folgt der Wack're gern.

Ein anderes mal heißt es bei Irlmaier: vom Mittag kommt der große Held.

außer bei noch ein oder zwei Linden-Vierzeilern findet man nichts konkreters!
Fakt ist ja dass er nicht der dt. Kaiser ist!
Den laut Antonius v. Achen regiert der dt. Kaiser (sehr alt) nur ein Jahr und einen Tag und erst dann kommt ein neuer Herrscher den man einmal
"römischen Kaiser" oder "hl. röm. Kaiser" nennen wird!

Welche Quellen habt ihr noch, ich kenne vielleicht auch noch 2-3 Quellen aber diese sagen eben nichts konkretes über ihn.

Er kommt aus dem Osten! Wo aus dem Osten? bzw. von wo aus gesehen?

Wenn ich in Köln stehe und sage Er oder Sie kommt aus dem Osten dann meine ich damit sicher nicht einen Münchener, auch nicht einen Wiener!
Wie ist eure Meinung? Ist er überhaupt ein Deutscher?


Simun

--
Austria est imperare orbi universo

Die Legende von Aang.....

Imagination, Freitag, 03.09.2010, 23:22 vor 4955 Tagen @ Simun (5819 Aufrufe)

Hallo Simun

....offenbart weitere Details über den großen Monarchen.


z.B. offenbart der Avatar die Macht des Wasserelementes. Das erinnert doch stark an das wie die Völker nach der Weltenwende gen Himmel stürmen.

Imagination

Von Don Bosco gesehen kommt er aus dem Norden ;-)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Samstag, 04.09.2010, 00:43 vor 4955 Tagen @ Georg (5718 Aufrufe)

Hallo!

In den "Sybillinischen Büchern" heißt es:

"Jener aber wird den Namen erhalten Salvator Mundi (Erretter der Welt). Der Seher hat offenbar ein europäisches Imperium im Sinne des alten Reiches im Auge. Belgien, Niederlande, Schweiz, Tirol und Deutschösterreich werden sich aus freien Stücken an das Reich anschließen. Polen wird wieder groß und mächtig hergestellt. Die deutschen Ostseeprovinzen werden von Russland abgetrennt. Russland wird klein, das Reich wird groß. Denn als der Größte im Felde, wird jener junge von Gott gesandte Held doch noch größer im Frieden sein. Die Verfassung, die er einem Volke gibt, ist ein wunderbares Gemisch von Volksvertretung und Königtum usw." Dieses fast wie ein Märchen anmutende Bild wird ergänzt durch das im 'geheimnisvollen Pergament', in dem sich folgende Darstellung des großen Monarchen findet: "Und in Deutschland steht ein großer Mann auf wie noch keiner gelebt hat. Er ist aus niedrigem (andere Lesarten sprechen von 'erniedrigtem') Geschlecht und Stand, aber ein von Gott erkorenes Werkzeug... Er sammelt ein großes Heer und wo er hinkommt, da schlägt er die Feinde in vielen großen Schlachten und diese können nicht bestehen vor ihm. Er wird gar hoch geehrt darob. Man folgt ihm willig in Kampf und Tod. Da wird der Feind hinausgeschlagen aus dem Lande, zerschossen und zerstreut und Deutschland wird frei. Da jauchzt man dem Helden Hosianna zu und ehrt ihn über alle Maßen, setzt eine goldene Krone auf sein Haupt und nennt ihn Kaiser... Da kommt endlich alles wieder in die gehörige Ordnung und ins rechte Geleise."

Vielleicht wohnt er in Deutschland oder Österreich,
stammt aber ursprünglich aus Ungarn, denn irgendwo
ist von einem schrägen Kreuz auf seiner Krone
die Rede.
Etwa wie Sarkozy, dessen Familie ursprünglich
aus Ungarn stammt.
Als blöder Vergleich.:schief:
Wenn wir von dem jungen Kaiser ausgehen,
der dann in Aachen gekrönt wird.
Der um die 80 Jahre oder ältere
Übergangsmonarch unmittelbar nach der
3tf soll dem WV nach (wenns denn nur stimmt)
ein österreichischer Bauer sein, kein Adliger.

Gruß,
Eyspfeil

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"Übergangsmonarch"

BBouvier @, Samstag, 04.09.2010, 10:39 vor 4955 Tagen @ Eyspfeil (5612 Aufrufe)

<"Übergangsmonarch"?

Hallo, Eyspfeil!

Ich bin mir völlig sicher, es handelt sich hierbei nur
um ein schlichtes Missverständnis durch Fehlinterpretation.

Da werden nicht 2 Kaiserkrönungen stattfinden.
Kurz nacheinander.
Mit verschiedenen Kaisern/Imperatoren.
Oder vorher kurz ein regierender Kaiser ohne jegliche Krönung.
Und da gibt es deswegen auch keinen "Übergangsmonarchen".

Sondern diese "Abdankung" (möglicherweise eh nur als Symbolik gesehen)
hat nur das rein formelle Zurücktreten/Abdanken
der Hohenzollern bzw. der Habsburger zugunsten einer
neuen Linie zum Inhalt:
Da wird nur ein Rechtsanspruch nichtig.

Taurec ist ein paar Tage abwesend und wird übernächste Woche
zu diesem Gesamtkomplex sicherlich noch ein paar klärende
Zeilen hier einstellen.
Dieses Thema hatte er mit mir neulich erschöpfend erörtert
und dazu zeitlich und quellenmässig sehr weit ausgeholt.

Insofern bitte ich die geneigten Leser noch um ein
wenig Geduld...

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

quellen zum monarchen

Gerhard, Montag, 06.09.2010, 13:48 vor 4953 Tagen @ Simun (5780 Aufrufe)

hallo simun,

die beste zusammenfassung zu dem thema ist:

alfons konzionator

der große monarch.

es stehen bei www.zvab.de noch drei exemplare zum (teuren) verkauf.

andernfalls ist man auf bibliotheken angewiesen.

zu empfehlen ist die letzte auflage von 1959, in der alles material, das bis dahin aufgetaucht ist, zusammengefasst wurde, angefangen von methodius im vierten Jahrhundert.

seit 1959 sind zu diesen alten zöpfen nicht wirklich neue fasern dazugekommen, abgesehen von haarigen bemerkungen bei irlmaier und waldviertler, oder abgesehen von andeutungen, dass die krönung nicht in köln sondern in aachen stattfinde, oder abgesehen von einem konfusen buch über den hammaschiach, den jüdischen messias, der er ja auch sein könnte .... (siehe hierzu details in meinen forumsbeitrag "bücher, bücher, bücher")

mit bezug auf die john.proph.xxiii habe ich in diversen beiträgen hier im forum meine eigene meinung zum thema dargelegt. aus welcher himmelsrichtung der monarch kommt, scheint mir sehr nebensächlich zu sein. im übrigen wird sein name bzw. derjenige name, den er sich als "kaiser" geben wird, in der proph.john.xxxiii genannt. seine person liesse sich identifizieren, zumal in der proph.john.xxiii auch sein umfeld angedeutet wird. royalisten verschiedener europäischer länder stellen bereits ihre kandidaten auf (?> google). wenn an den schauungen/prophezeiungen etwas dran ist, lebt er bereits.

gruss, gerhard

alfons konziator

Simun, Montag, 06.09.2010, 14:35 vor 4953 Tagen @ Gerhard (5418 Aufrufe)

hallo simun,

die beste zusammenfassung zu dem thema ist:

alfons konzionator

der große monarch.

es stehen bei www.zvab.de noch drei exemplare zum (teuren) verkauf.

andernfalls ist man auf bibliotheken angewiesen.

gruss, gerhard


hallo gerhard,

hat jemand dieses Buch hier im Forum hat, wenn nein, dann würde ich
es versuchen zu besorgen!
Es sind nur 56! Seiten so wie ich das auf zvab.com gesehen habe, daher wird
es kein großes Problem sein es zu scannen und für alle hier zur Verfügung zu stellen!

Simun

EDIT: Nein, es sind 157 Seiten in der 1959er Ausgabe, aber dennoch kein Problem!:-D

--
Austria est imperare orbi universo

auflagen

Gerhard, Montag, 06.09.2010, 15:14 vor 4953 Tagen @ Simun (5316 Aufrufe)

hallo simun!

die ausgaben, die man noch über zvab.de kaufen kann, sind allesamt ältere auflagen. ich habe bei mir diejenige von 1922 und die kann ich gerne zum einscannen zur verfügung stellen (1922 ist auch außerhalb des copyrights).

man sollte aber aus gründen der sorgfalt auch die neueste auflage von 1959 ansehen. die hat nämlich über hundert seiten mehr, d.h. da ist noch wesentliches neues material dazugekommen. hierzu habe ich aber nur einen bibliotheksnachweis.

für weitere details bitte ich um private kontaktaufnahme. früher ging das über das forum, heute scheinbar nicht mehr (nur noch über taurec?). ich kann gerne aber meine emailadresse hier öffentlich hinterlassen, falls das erlaubt ist. dies ist somit gleichzeitig eine frage an den administrator/moderator.

grüsse, gerhard

Verbindung untereinander

Moderator, Montag, 06.09.2010, 17:12 vor 4953 Tagen @ Gerhard (5319 Aufrufe)

für weitere details bitte ich um private kontaktaufnahme. früher ging das
über das forum, heute scheinbar nicht mehr (nur noch über taurec?). ich
kann gerne aber meine emailadresse hier öffentlich hinterlassen, falls das
erlaubt ist. dies ist somit gleichzeitig eine frage an den
administrator/moderator.

grüsse, gerhard

Hallo, Gerhard!

1)
Direkte Verbindungsaufnahme hat (bei mir jedenfalls)
bislang geklappt...

2)
Taurec wird am 09.09. wieder anwesend sein
und damit Kontakt über ihn dann ganz sicher funktionieren.

3)
Falls Du dennoch Deine Mehladresse hier einstellen möchtest,
so steht dem nichts im Wege.

Gruss,
Moderator

Konziator Buch 1957er Auflage

Simun, Dienstag, 07.09.2010, 15:35 vor 4952 Tagen @ Gerhard (5247 Aufrufe)

hallo simun!

die ausgaben, die man noch über zvab.de kaufen kann, sind allesamt ältere
auflagen. ich habe bei mir diejenige von 1922 und die kann ich gerne zum
einscannen zur verfügung stellen (1922 ist auch außerhalb des
copyrights).

man sollte aber aus gründen der sorgfalt auch die neueste auflage von 1959
ansehen. die hat nämlich über hundert seiten mehr, d.h. da ist noch
wesentliches neues material dazugekommen. hierzu habe ich aber nur einen
bibliotheksnachweis.

grüsse, gerhard


Grüße Leute, Gerd,

also es ist jetzt so, ich habe eine Version des Buches von 1957 bestellt, wird also bald mal bei mir eintrudeln.
Dannach werde ich Gerhard bitten mir seine 1922er Version zu schicken damit ich sie einscannen kann und sie euch hier zur Verfügung stelle.
Dannach werd ich anschl. noch meine 1957er Version !ebenfalls! einscannen
und sie euch präsentieren.

Na wenn das nicht tollist :-P :hungry:


Simun

--
Austria est imperare orbi universo

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Konzionator - Der kommende große Monarch von 1920 (nicht '22!) als PDF und französische Quellen zum großen Monarchen

Taurec ⌂, München, Montag, 13.09.2010, 13:33 vor 4946 Tagen @ Simun (6098 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Montag, 13.09.2010, 13:41

Hallo!

Es gab bereits vor 1922 eine Ausgabe. Das Buch habe ich mir für meine Untersuchung des Lindeliedes bereits besorgt.

"Konzionator - Der kommende große Monarch" von 1920

Das ist zugleich das Werk, das wahrscheinlich dem Verfasser des Lindeliedes Material lieferte. Es gibt einige Reminiszenzen: https://schauungen.de/forum/index.php?id=8647

Wer möglichst viele Quellen zum großen Monarchen will, dem ist die '57er Auflage wohl eher zu empfehlen.

Außerdem gibt es eine Reihe französischer Quellen, die von San Miguel auf Französisch und Niederländisch (Titel: "Les Derniers Sceaux" und "De Laatste Zegels") veröffentlicht wurden:

Deutsche Übersetzung

Aber Vorsicht! Die Prophezeiungen zum "großen Monarchen" sind wahrscheinlich durch Kaisermythen beeinflußt, die aus der Antike ins Abendland mitgenommen wurden. (Dazu später mehr.)

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Bei Bellay 3 Monate und nicht 3 Jahre Dauer Revolution in F

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Montag, 13.09.2010, 20:27 vor 4946 Tagen @ Taurec (5010 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Montag, 13.09.2010, 20:37

Hallo!

Erstmal ein Dankeschön an Dich, Taurec.
Das ist doch eine Menge für mich 'neues' wertvolles Material,
das ich aus Zeitmangel gar nicht so schnell durchlesen kann.

Die Aussage der Krankenschwester aus Bellay steht mal
wieder im Widerspruch zu Marie-Julie Jahenny,
die von dreieinhalb Jahren Revolution & Glaubensverfolgung
ausgeht, in F und in I.
(nach Eyspfeilschen Berechnungen)

"Die Zeit all dieser Umwälzungen wird nicht mehr als drei Monate währen, und die große Krise, in welcher die Guten triumphieren werden, wird nur eine kurze Zeit dauern."

Oder eher andersherum: Marie-Julie Jahenny steht mit 'ihrem' langen
Zeitraum ziemlich alleine in der Gegend herum.
So wird dann ein Schuh daraus.;-)

Bleibt trotzdem der Punkt "Revolution" ungeklärt: der Krieg bzw. Feldzug
am Schluß mag drei Monate dauern maximal (ist sogar so gut wie sicher),
aber die Dauer der Revolutionen in F, I und Spanien vor
dem russischen Feldzug bleibt widersprüchlich.

Die Schauung aus Bellay setzt sogar die Revolution mit dem Feldzug
regelrecht gleich: der ganze Aufwasch dauert nur drei Monate.
Kommt mir ein wenig sehr verkürzt vor, denn es gibt ja auch Inflation
im Vorspann, gelle?

Herzliche Grüße,
Eyspfeil

3 1/2 Jahre Verfolgung

Simun, Montag, 13.09.2010, 20:42 vor 4946 Tagen @ Eyspfeil (4848 Aufrufe)

Hallo!

Erstmal ein Dankeschön an Dich, Taurec.
Das ist doch eine Menge für mich 'neues' wertvolles Material,
das ich aus Zeitmangel gar nicht so schnell durchlesen kann.

Die Aussage der Krankenschwester aus Bellay steht mal
wieder im Widerspruch zu Marie-Julie Jahenny,
die von dreieinhalb Jahren Revolution & Glaubensverfolgung
ausgeht, in F und in I.
(nach Eyspfeilschen Berechnungen)

Dreineinhalb Jahre ist die Zeitspanne die auch in der Bibel Joh.Off. genannt wird. Dort wird die Frau (christ. Gemeinde) dreineinhalb Jahre vom Drachen verfolgt....könnte es sein dass es hier zu Beeinflussungen kam?

Herzliche Grüße,
Eyspfeil

Grüße, Simun

--
Austria est imperare orbi universo

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3,5 Jahre?

BBouvier @, Montag, 13.09.2010, 20:49 vor 4946 Tagen @ Eyspfeil (4870 Aufrufe)

<"...im Widerspruch zu Marie-Julie Jahenny,
die von dreieinhalb Jahren Revolution & Glaubensverfolgung..."?

Hallo, Eyspfeil!

Diese 3,5 Jahre sind die Herrschaft des Antiochus Antipas gewesen,
der als griechischer Diadochenfürst gegen 165 "vor" angeblich
die Juden mächtig geärgert&verfolgt hat.
Und dieses Geschehen hat man Aussage dann damals knapp 500 Jahre
zurückdatiert und als "Prophezeiung" einem frei fabulierten "Daniel" untergeschoben.

Als "42 Monate" tauchen diese 3,5 Jahre dann wieder in der Offenbarung
des Johannes von Patmos auf, der offenbar sich so dachte:
Das liegt doch wohl noch in meiner Zukunft irgendwann, oder?>

Und Jahenny repetiert das dann doch nur wieder mal!

Gruss,
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Schauungen mit langen Zeitdauern

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Montag, 13.09.2010, 21:24 vor 4945 Tagen @ BBouvier (4841 Aufrufe)

Hallo BBouvier!

Hallo, Eyspfeil!

Diese 3,5 Jahre sind die Herrschaft des Antiochus Antipas gewesen,
der als griechischer Diadochenfürst gegen 165 "vor" angeblich
die Juden mächtig geärgert&verfolgt hat.
Und dieses Geschehen hat man Aussage dann damals knapp 500 Jahre
zurückdatiert und als "Prophezeiung" einem frei fabulierten "Daniel" untergeschoben.

Als "42 Monate" tauchen diese 3,5 Jahre dann wieder in der Offenbarung
des Johannes von Patmos auf, der offenbar sich so dachte:
Das liegt doch wohl noch in meiner Zukunft irgendwann, oder?>

Und Jahenny repetiert das dann doch nur wieder mal!

Gruss,
BB

Dachte ich auch schon dran, daß besonders die sehr katholischen Seher
den Zeitraum nach der Johannes-Offenbarung zurechtbiegen.
Bei der Marie-Julie ging ich aber davon aus, daß sie ganz
integer und wahrheitsgetreu ihre Schau widergibt.
Gaanz exklusiv für uns natürlich, *scherzel*

Jau, aber andererseits gibt es Schauungen wie die "Berliner Schau",
die im August 2008 ins Forum gestellt wurde, die von einer
Besetzungs-Zeit von vier bis fünf Jahren spricht.
Selbst wenn es sich dabei "nur" um Mitteldeutschland handeln
sollte, wäre dies doch vom jetzigen Status Quo aus betrachtet
unvorstellbar.
Unter fernen Liefen gibt es etwa die Q'ero-Prophezeiung aus Peru,
die von einer Umwälzungs-Periode von vier Jahren spricht.
Bei "Sibylle von Michalda" heißt es, daß es einige Jahre vor der
Blanik-Schlacht Mißernten geben wird, die Hunger verursachen
werden.

Die Impakte setzen bestimmt so drei bis vier Jahre zuvor ein.
Wenn dann in unserer HochTech-Gesellschaft die
empfindlichen Netzwerke nicht mehr zuverlässig funktionieren,
dann wird es schon schwierig.
Dann kann man nicht mehr am Bankautomat Geld abheben, und im
Supermarkt auch nicht mehr mit Karte zahlen.
Und in der Arbeitswelt funktioniert auch nichts mehr, wie
es soll.

Grüße,
Eyspfeil

Avatar

einverstanden

BBouvier @, Montag, 13.09.2010, 21:43 vor 4945 Tagen @ Eyspfeil (4746 Aufrufe)

Völlig einverstanden, Eyspfeil!

Grüsse!
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Re@Taurec: Nur die geraden Seiten des Konzionator eingescannt

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 14.09.2010, 21:10 vor 4945 Tagen @ Taurec (4899 Aufrufe)

Hallo Taurec!

Hallo!
Es gab bereits vor 1922 eine Ausgabe. Das Buch habe ich mir für meine Untersuchung des Lindeliedes bereits besorgt.
"Konzionator - Der kommende große Monarch" von 1920
Das ist zugleich das Werk, das wahrscheinlich dem Verfasser des Lindeliedes Material lieferte. Es gibt einige Reminiszenzen: https://schauungen.de/forum/index.php?id=8647
Wer möglichst viele Quellen zum großen Monarchen will, dem ist die '57er Auflage wohl eher zu empfehlen.
Außerdem gibt es eine Reihe französischer Quellen, die von San Miguel auf Französisch und Niederländisch (Titel: "Les Derniers Sceaux" und "De Laatste Zegels") veröffentlicht wurden:
Deutsche Übersetzung
Aber Vorsicht! Die Prophezeiungen zum "großen Monarchen" sind wahrscheinlich durch Kaisermythen beeinflußt, die aus der Antike ins Abendland mitgenommen wurden. (Dazu später mehr.)
Gruß
Taurec

Das Buch ist hochinterresant, spiegelt es doch die Ängste und Nöte der
Leute kurz nach dem 1.Wk wider. Und ihre Hoffnungen auf einen "Befreier"
in Form des europäischen Kaisers.
Wenn man sich die darin erwähnten Päpste anschaut: damals dachte man,
"Flos Florum" und "von der Hälfte des Mondes" regierten schon lange
mit einem Hirten über einer Herde.
Die Ankunft des Kaisers stünde also unmittelbar bevor.
Von dieser Warte aus ist es schon irgendwo verständlich,
daß einige 1933 dachten, der Mann aus Braunau am Inn
wäre der geschaute Retter.
Heißt es doch in einigen Quellen, der Kaiser stammte
aus dem Osten oder gar Österreich.

Hoffentlich sind wir nicht einer ähnlichen Fehleinschätzung
erlegen, was den Zeitpunkt der Ereignisse betrifft.
und wir noch weitere hundert Jahre warten müssen.:schief:

P.S.: Das Buch kam eher schon 1919 heraus, wird doch am Schluß
auf das Erscheinen eines anderen Werkes verwiesen, im Februar
1920.
Äh, leider fehlen jeweils die ungeraden Seiten des Faksimiles.
Dort stehen bestimmt noch ein paar weitere wenig bekannte
Details.;-)

Herzliche Grüße,
Eyspfeil

Avatar

Ich hab' beide Seiten. Vielleicht mal nach rechts rollen? ;-) (o.T.)

Taurec ⌂, München, Dienstag, 14.09.2010, 21:33 vor 4944 Tagen @ Eyspfeil (4803 Aufrufe)

– kein Text –

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Tschuldigung, Taurec!...

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 14.09.2010, 21:56 vor 4944 Tagen @ Taurec (4725 Aufrufe)

Hallo!

Da zeigt sich der Alteimer, man muß immer gleichzeitig in alle
Seiten und Ecken schauen.
Weil es bequemer zum Lesen ist, zoomte ich das Dokument auf 150% hoch.
Jetzt muß ich alles nochmal durchgehen.
Doppelt lesen bildet ja.;-)

Hast Du vielleicht eine Idee, wo man PDFs von Oswald Spenglers
Werken laden kann?
Im Scharnier auf Deiner Quellenseite kann man nur alles seitenweise
kopieren, das würde Tage dauern...
Als etwa zwölfjähriger las ich mal sein "Untergang des Abendlandes".
Unsere Leihbücherei in S-Vaihingen hat nur Bücher, die maximal
20 Jahre alt sind. Alles andere kommt in Container und wird entsorgt.
=> Auch nix anderes als Bücherverbrennungen in Imperaturen.
Sowas nennt sich denn 'Bibliothek'.
=> Das spricht schon alleine für die Thesen Spenglers, oder?

Gruß,
Eyspfeil

Avatar

Spengler

Taurec ⌂, München, Dienstag, 14.09.2010, 23:17 vor 4944 Tagen @ Eyspfeil (4910 Aufrufe)

Hallo, Eyspfeil!

Hast Du vielleicht eine Idee, wo man PDFs von Oswald Spenglers
Werken laden kann?

Leider nicht.

Im Scharnier auf Deiner Quellenseite kann man nur alles seitenweise
kopieren, das würde Tage dauern...

Spengler ist auch ein Autor, deren Werke lohnen, sie handfest als Original im Regal zu haben.
Mittlerweile habe ich alle. :-)

Die gibt es auch für wenige Euro:
http://www.amazon.de/s?_encoding=UTF8&search-alias=books-de&field-author=Oswald%20Spengler

Als etwa zwölfjähriger las ich mal sein "Untergang des Abendlandes".

Nicht schlecht! Da habe ich noch Perry Rhodan gelesen.
Spengler war erst fünf/sechs Jahre später dran. :-D

Unsere Leihbücherei in S-Vaihingen hat nur Bücher, die maximal
20 Jahre alt sind. Alles andere kommt in Container und wird entsorgt.
=> Auch nix anderes als Bücherverbrennungen in Imperaturen.
Sowas nennt sich denn 'Bibliothek'.
=> Das spricht schon alleine für die Thesen Spenglers, oder?

Wobei man heutzutage wirklich an alles kommt und mit dem Internet findet man mühelos alles Wissen, das die gesamte Moderne in sich zusammenfallen lassen. Nur hat im selben Maße das Interesse abgenommen. Die Zensur findet in den Köpfen statt. Das Welttheater hängt einerseits davon ab, daß niemand das Schauspiel durchschaut, weswegen in diesem Sinne schädliche Gedanken unterdrückt oder umgewertet werden; auf der anderen Seite scheinen mir die meisten gar nicht an eine Ende denken zu wollen. Die Vorstellung, daß die Welt aus Sorglosigkeit durch umfängliche Versicherung und ständigem Fortschritt einmal aufhören könnte, ist allgemein unerträglich. Das sind Fellachenideale: daß die Menschen heute klüger seien als früher, daß von Geburt alle gleich seien, daß nur durch den genügenden Einsatz von Geld und Technik, sowie allem was sich davon ableitet, Probleme gelöst werden und alle auf denselben Stand gebracht werden müßten. Wenn immer alles besser wird, hat es keinen Sinn das Alte, außer zu Museumszwecken, zu bewahren.

Man könnte sagen: Daß die Welt durchdreht, merkt man daran, daß Dinge überholt werden. :-D

Oder: Wenn man sich im Himmelreich wähnt, ist schon ein Zeichen, daß man tot ist - innerlich.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Oswald Spengler

Simun, Dienstag, 14.09.2010, 23:20 vor 4944 Tagen @ Eyspfeil (4832 Aufrufe)


Gruß,
Eyspfeil

hallo,

hallo, eyspfeil, also das Buch zum Untergang des Abendlandes kannst du in vielen Verlagen kaufen zb. hier => http://www.kopp-verlag.de/websale7/

aber für mich sind solche Werke uninteressant weil sie nichts mit dem zu tun haben was auf uns zukommt!
Denn der Untegang des Abendlandes wird gleichzeitig (quasi) seine neue Geburt sein, der Schwerpunkt wird sich niemals verschieben! (nach zb. China)
abgesehen von kurzen Verschiebungen der kulturellen Zentren (Mittelalter => Arabien) und den 30-40 Jahren der USA nach dem 2Wk, wo sie ihre
(Achtung Ironie) kulturelle Blüte hatte!


Grüße, Simun

--
Austria est imperare orbi universo

aus dem Buch: der große Monarch...

Simun, Sonntag, 03.10.2010, 23:43 vor 4925 Tagen @ Gerhard (5230 Aufrufe)

hallo an die Runde,

also ich lese gerade das buch von konziator jedoch in der 57er Ausgabe wegen des neuen Schrifttypus.
Und da fielen mir einige aussagen verschiedener Seher auf die mich etwas stutzig ließen.

zb. Ludovico Rocco (gest. 8.Dec. 1840)

es sagte zb. über Rußland dass es Scauplatz der größten Gräueltaten werde,
eine grausame revolution werde dort die Hälfte der menschen umbringen....
In Petersburg und Moskau werden die Leichen wochenlang auf den Straßen liegen und dass russische reich wird in verschiedene Reiche zerfallen!

Der Autor, glaubte dass es sich bei der Revo. umd die Oktoberrevo. 1917 handelte.:-)

weiter: Polen wird selbstständig und eine Großmacht Europas werden (57er Auflage)

22er Auflage: Polen wird selbstständig und eine der ersten Großmächte Europas werden

weiter 57er: die ungarische Nation wird verschwinden!!!

wie denn dass, ich dachte es werden drei Könige gekrönt ein Deutscher, ein Österreicher, und ein Magyare => doch welches reich wird der letztere denn regieren?>

neben Tschechien verschwindet also auch Ungarn!

weiter: Jerusalem wird Königsstadt werden.
Wien wird sich den haß aler Nationen zuziehen und schwer heimgesucht werden, es wird veröden und auf dem Stephansplatz wird Gras wachsen!

was hat dieser Satz jetzt zu bedeuten, und wieso der Hass von allen Nationen,
was hat bzw. wird denn das arme Wien anstellen dass es so gehasst wird?>!!


ich les mal weiter

Gruss, Simun

--
Austria est imperare orbi universo

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Erster Weltkrieg

BBouvier @, Sonntag, 03.10.2010, 23:57 vor 4925 Tagen @ Simun (4854 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 04.10.2010, 00:03

Wien wird sich den haß aler Nationen zuziehen und schwer heimgesucht werden...

Was hat dieser Satz jetzt zu bedeuten,
und wieso der Hass von allen Nationen,
was hat bzw. wird denn das arme Wien anstellen
dass es so gehasst wird?>!!

Erster Weltkrieg.
Gegen Kriegsende dürften rund 100 Länder
Deutschland und Österreich den Krieg erklärt haben.
Dann haben die Sieger Österreich zerstückelt.
Und dem Rest 1922 verboten, sich an Deutschland anzuschliessen.

<"Jerusalem wird Königsstadt werden."?

Das ist so eine "Idee", die nunmehr bereits seit bald 2.000 Jahren
durchs Netz geistert. :-D
=>
Jesus kömmt mit einer Eisenkeule auf einer Wolke, verhaut den bösen Antichristen und regiert als König dann in Jerusalem.
(Offenbarung, Kapitel 19)

Das ist keine Seherschau.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Re: Wien

Simun, Montag, 04.10.2010, 00:06 vor 4925 Tagen @ BBouvier (4952 Aufrufe)

Wien wird sich den haß aler Nationen zuziehen und schwer heimgesucht
werden...

Was hat dieser Satz jetzt zu bedeuten,
und wieso der Hass von allen Nationen,
was hat bzw. wird denn das arme Wien anstellen
dass es so gehasst wird?>!!

Erster Weltkrieg.
Gegen Kriegsende dürften rund 100 Länder
Deutschland und Österreich den Krieg erklärt haben.
Dann haben die Sieger Österreich zerstückelt.
Und dem Rest 1922 verboten, sich an Deutschland anzuschliessen.

Ja das hab ich mir auch gedacht, ansonsten wär es unlogisch!


<"Jerusalem wird Königsstadt werden."?

Das ist so eine "Idee", die nunmehr bereits seit bald 2.000 Jahren
durchs Netz geistert. :-D
=>
Jesus kömmt mit einer Eisenkeule auf einer Wolke, verhaut den bösen
Antichristen und regiert als König dann in Jerusalem.
(Offenbarung, Kapitel 19)

Ja, das hatten wir doch mal hier, doch vergiss Antonius v. Achen nicht;-) :-D
Wird zwar auch eine schwer zu erfüllende Proph sein, aber wenn sie denn doch kommen möge dann soll's mir recht sein! so oder so.

Das ist keine Seherschau.

Gruss,
BB

grüße

--
Austria est imperare orbi universo

Ost-Berlin

hyfrie, Donnerstag, 09.09.2010, 01:35 vor 4950 Tagen @ Simun (5266 Aufrufe)

hallo,

bei einer Sache bin ich mir noch immer nicht sicher, deswegen bitte ich
euch um Hilfe!

Wie der Titel schon sagt geht es um den großen Monarchen der dann Europa
neu aufrichten wird!

Ich will mal einige fakten zu dieser Person hier auftischen:

Lindenlied:
Ja, von Osten kommt der starke Held,
Ordnung bringend der verwirrten Welt.
Weisse Blumen um das Herz des Herrn, (Aura)
seinem Ruf folgt der Wack're gern.

Ein anderes mal heißt es bei Irlmaier: vom Mittag kommt der große
Held.

außer bei noch ein oder zwei Linden-Vierzeilern findet man nichts
konkreters!
Fakt ist ja dass er nicht der dt. Kaiser ist!
Den laut Antonius v. Achen regiert der dt. Kaiser (sehr alt) nur ein Jahr
und einen Tag und erst dann kommt ein neuer Herrscher den man
einmal
"römischen Kaiser" oder "hl. röm. Kaiser" nennen wird!

Welche Quellen habt ihr noch, ich kenne vielleicht auch noch 2-3 Quellen
aber diese sagen eben nichts konkretes über ihn.

Er kommt aus dem Osten! Wo aus dem Osten? bzw. von wo aus gesehen?

Wenn ich in Köln stehe und sage Er oder Sie kommt aus dem Osten dann meine
ich damit sicher nicht einen Münchener, auch nicht einen Wiener!
Wie ist eure Meinung? Ist er überhaupt ein Deutscher?


Simun


Nun ja Simun... hier reicht es nicht aus sich auf eine Sache zu konzentrieren, sondern sollte auch andere Informationen mit einbeziehen. Bibel, Offenbarung des Johannes und Thomas Evangelium zB. Immer wieder geht es eigentlich darum, das Jesus Christus wiederkehrt. Eigentlich genau genommen ein Erlöser. Da wird vom Abendland gesprochen. Dies steht natürlich eindeutig in der Jetzt-Zeit für Deutschland. Nun sollte sich aber die Geburt des neuen Erlösers spiegeln, zu der Geburt von Jesus Christus. Da Jesus vor den Mauern einer Stadt geboren wurdevon einer Jungfrau, sollte dieses nun symbolisch genau so passieren. Die einzige Stadt welche Deutschland mit Mauer hatte war Berlin. In den Mauern war West-Berlin. Außerhalb der Mauern Ost-Berlin. Da es die Mauer nicht mehr gibt, ist die Wahrscheinlichkeit das er schon geboren wurde sehr sehr hoch. Wenn du nun dir das Thomas Evangelium genauer anschaust, wirst du feststellen können, es ist ein verstektes Horoskop darin versteckt. Wenn du nun die versteckten Hinweise in ein Horoskop überträgst, erhältst du den Geburtszeitpunkt genau. Ich habe dafür leider nicht die technichen Mittel, darum kann ich nur zeigen was man heraus lesen kann.

Also Ost bezieht sich auf Ost-Berlin

Liebe Grüße Henry

Ostberlin

Simun, Donnerstag, 09.09.2010, 10:07 vor 4950 Tagen @ hyfrie (5083 Aufrufe)

Hallo,

ist die Wahrscheinlichkeit das er schon geboren wurde sehr sehr
hoch....

Jop, nicht nur wahrscheinlich sondern gaaanz sicher! Wenn wir davon ausgehen dass der dritte Weltkrieg innerhalb der nächsten 20 Jahre ausbricht, dann wissen wir ganz sicher dass er (der große Monarch) bereits vor mind. 15 Jahren geboren wurde.

Da wir aber davon ausgehen dass der 3. Wk spät. bis zum Jahr 2020 ausbricht, dann kann man sich sogar sicher sein dass er schon vor mind. 25-30 Jahren geboren wurde, da ich nicht davon ausgehe dass der große Monarch ein 25 jähriger Bursche ist aus welchem die Lebenserfahrung nur so herauspocht!

Also Ost bezieht sich auf Ost-Berlin

Hier sind sich die Gemüter im Unklaren, wenn man rein logisch überlegt dann müsste er (Monarch) ein aus dem heutigen Deutschland stammender Deutscher sein!, jedoch verwirren auch mich die Aussagen versch. Quellen die behaupten er komme aus Osten, jedoch 3 Sätze vorher den Osten in Zusammenhang mit dem Feind bringen.

Andere Möglichkeit wäre die, er komme aus Österreich, jedoch war Österreich nie (aus Sicht der Deutschen) das Land im Osten, sondern im Süden!

Mit anderen Worten, ich weiß noch immer nicht woher er denn kommt und warum die versch. Quellen ein so großes Geheimnis aus seinem Herkunftsland machen!
Ich habe mir aber deswegen ein altes Buch bestellt, der große Monarch von Alfons Konziator (siehe einige Beiträge vorher), aus dem ich mir mehr Infos erhoffe.

Liebe Grüße Henry


Grüße, Simun

--
Austria est imperare orbi universo

Tatsachen

hyfrie, Donnerstag, 09.09.2010, 10:31 vor 4950 Tagen @ Simun (5126 Aufrufe)

Hallo,

ist die Wahrscheinlichkeit das er schon geboren wurde sehr sehr
hoch....


Jop, nicht nur wahrscheinlich sondern gaaanz sicher! Wenn wir davon
ausgehen dass der dritte Weltkrieg innerhalb der nächsten 20 Jahre
ausbricht, dann wissen wir ganz sicher dass er (der große Monarch) bereits
vor mind. 15 Jahren geboren wurde.

Da wir aber davon ausgehen dass der 3. Wk spät. bis zum Jahr 2020
ausbricht, dann kann man sich sogar sicher sein dass er schon vor mind.
25-30 Jahren geboren wurde, da ich nicht davon ausgehe dass der große
Monarch ein 25 jähriger Bursche ist aus welchem die Lebenserfahrung nur so
herauspocht!

Also Ost bezieht sich auf Ost-Berlin


Hier sind sich die Gemüter im Unklaren, wenn man rein logisch überlegt
dann müsste er (Monarch) ein aus dem heutigen Deutschland stammender
Deutscher sein!, jedoch verwirren auch mich die Aussagen versch.
Quellen die behaupten er komme aus Osten, jedoch 3 Sätze vorher den Osten
in Zusammenhang mit dem Feind bringen.

Andere Möglichkeit wäre die, er komme aus Österreich, jedoch war
Österreich nie (aus Sicht der Deutschen) das Land im Osten, sondern im
Süden!

Mit anderen Worten, ich weiß noch immer nicht woher er denn kommt und
warum die versch. Quellen ein so großes Geheimnis aus seinem Herkunftsland
machen!
Ich habe mir aber deswegen ein altes Buch bestellt, der große
Monarch
von Alfons Konziator (siehe einige Beiträge vorher),
aus dem ich mir mehr Infos erhoffe.

Liebe Grüße Henry


Grüße, Simun

Nun Simun.. man sollte schon ander alte Schriften mit einbeziehen. Vers 98 im Thomas Evangelium sagt, "98) Jesus sprach: Das Königreich des Vaters ist gleich einem Mann, der wollte einen Edlen töten. Er zog in seinem Haus das Schwert und durchstach die Mauer, um herauszufinden, ob seine Hand stark genug wäre. Dann tötete er den Edlen." Die Metapher die dahinter steckt, ist der Fall der Berliner Mauer, Damit die Wiedervereinigung Deutschlands. Der Name der Stadt Berlin bezieht sich bekanntlich auf den Bären, welcher auch das Wappen schmückt. Bezogen auf den Himmel befindet sich im kleinen Bären der Polarstern. Nach den sich die Menschen in der Nacht also richten können. Und viele der Prophezeiungen sagen das selbe aus, das Berlin zum Ende eine sehr wichtige Rolle spielen wird.

Liebe Grüße Henry

bitte um Quellen

Simun, Donnerstag, 09.09.2010, 12:20 vor 4950 Tagen @ hyfrie (5085 Aufrufe)

Grüße, Simun

Und viele der Prophezeiungen sagen das selbe aus, das Berlin zum
Ende eine sehr wichtige Rolle spielen wird.

Welche Quelen meinst du?>
Ich kenne da nur Quellen die von Köln und Bayern als die zwei wichtigsten Zentren des dannigen deutschen Reiches sprechen bzw. das Alpenvorland mit dem größten Ballungsraum:-D dann!

Bitte um Quellen!!

Liebe Grüße Henry


Grüße Simun

--
Austria est imperare orbi universo

Was meinst du genau?

hyfrie, Donnerstag, 09.09.2010, 14:40 vor 4950 Tagen @ Simun (5069 Aufrufe)

Grüße, Simun

Und viele der Prophezeiungen sagen das selbe aus, das Berlin zum
Ende eine sehr wichtige Rolle spielen wird.


Welche Quelen meinst du?>
Ich kenne da nur Quellen die von Köln und Bayern als die zwei wichtigsten
Zentren des dannigen deutschen Reiches sprechen bzw. das Alpenvorland mit
dem größten Ballungsraum:-D dann!

Bitte um Quellen!!

Liebe Grüße Henry

Grüße Simun

Hallo Simun

Hier mal ein Link der grob umschreibt wer alles etwas desehen hat, dazu auch geschrieben. Nun müßte ich noch mal schauen welcher von diesen Propheten über Berlin geschrieben hatte. Glaube es war die Sibille von Prag.

http://charon.stormloader.com/jupi.htm#Carme

Liebe Grüße Henry

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Fehlanzeige

BBouvier @, Donnerstag, 09.09.2010, 16:47 vor 4950 Tagen @ hyfrie (4849 Aufrufe)

Glaube es war die Sibille von
Prag.

Dort findet sich nichts dergleichen!

Ganz abgesehen davon, dass es diese angebliche "Sibylle"
als Person ja nie gegeben hat, sondern dieser erfundenen
Figur nur allerhand frei im Volke flottierende Geschichten
zugeschrieben worden sind.

Deine Behauptung, "Berlin" betreffend, kannst Du
also offenbar nicht belegen.
Und verweist nur diffus auf eine Netzseite,
wo man dann vergeblich selber suchen müsste.

Derlei Vorgehensweise und Methode ist in unserem Forum
nicht üblich.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Bist du dir sicher?

hyfrie, Donnerstag, 09.09.2010, 17:12 vor 4950 Tagen @ BBouvier (4955 Aufrufe)

Glaube es war die Sibille von
Prag.


Dort findet sich nichts dergleichen!

Ganz abgesehen davon, dass es diese angebliche "Sibylle"
als Person ja nie gegeben hat, sondern dieser erfundenen
Figur nur allerhand frei im Volke flottierende Geschichten
zugeschrieben worden sind.

Deine Behauptung, "Berlin" betreffend, kannst Du
also offenbar nicht belegen.
Und verweist nur diffus auf eine Netzseite,
wo man dann vergeblich selber suchen müsste.

Derlei Vorgehensweise und Methode ist in unserem Forum
nicht üblich.

Gruss,
BB

Was willst du BB> Ich habe so viel Prophezeiungen gelesen und studiert, dass ich dir jetzt jede auswendig aufsage? du solltes dir auch aus diesen Prophezeiungen eher soetwas wie einen Faden ziehen, an Hand diesen man eine Grobe Richtung erkennen kann. Kennst du den Umfang der Vorhersagen, welche Jesus übermittelt hat. Welche Vorgehensweise ist bei euch denn so üblich, wie du dich aus zu drücken pflegst- Was sagte Jesus schon in der Bibel? An ihren Taten werdet ihr sie erkennen. In der Tat, ich habe etwas getan. Sogar ohne mich nach deiner Vorgehensweise zu richten. Dir nun alle meine Denkmodelle darzulegen, wie ich was als Schlüssel anzuwenden habe, übersteigt meine Zeit und mein Willen dazu. Du kannst dir gerne meine entschlüsselten Verse ansehen und sagen, alles Mist. Das steht jedem frei. Doch schon im vorherein eine Ablehnung zu geben, zeigt wohin der Hase läuft. Ich kann dir sogar sagen das ein Erich von Däniken in den entschlüsselten Versen auftaucht. Ob du das nun glaubst oder nicht, ist echt Wurst. Sollte ich deinen Namen finden, sage ich die bescheit. ;o )

Liebe Grüße Henry

Ach wie dumm der Mensch doch spricht,
achtet Schatten nicht das Licht.
Spaltet Licht, des Lichtes wegen,
gibt den Schatten aber Segen.
Die im Lichte stehen heute,
preisen Schatten für die Leute.
ach wie ist das wunderlich,
unsereins versteht das nich.
Das der Mensch dem Diebe glaubt,
der ihm doch das Lichte raubt.
Denn der Sinn des Lichtes eben,
Schatten werden auch gegeben.

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bitte nicht ablenken!

BBouvier @, Donnerstag, 09.09.2010, 17:55 vor 4950 Tagen @ hyfrie (4847 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 09.09.2010, 18:05

Dir nun alle meine Denkmodelle darzulegen,
wie ich was als Schlüssel anzuwenden habe,
übersteigt meine Zeit und mein Willen dazu.

Bitte doch, nicht ablenken zu wollen.

Du hattest behauptet:
"Und viele der Prophezeiungen sagen das selbe aus, das Berlin
zum Ende eine sehr wichtige Rolle spielen wird."

Und Du kannst nicht einmal eine einzige vorweisen.

Und hierzu:
"Kennst du den Umfang der Vorhersagen,
welche Jesus übermittelt hat."

1)
Das soll wohl trotz des fehlenden Fragezeichens
eine rein abstrakte Frage sein?
2)
Was hätte wohl mit Aussagen über Berlin zu tun,
ob mir der Umfang der Vorhersagen Jesu bekannt wären?>


Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Bitte lese richtig

hyfrie, Donnerstag, 09.09.2010, 18:29 vor 4950 Tagen @ BBouvier (4886 Aufrufe)

Dir nun alle meine Denkmodelle darzulegen,
wie ich was als Schlüssel anzuwenden habe,
übersteigt meine Zeit und mein Willen dazu.

Bitte doch, nicht ablenken zu wollen.

Du hattest behauptet:
"Und viele der Prophezeiungen sagen das selbe aus, das
Berlin

zum Ende eine sehr wichtige Rolle spielen wird."

Und Du kannst nicht einmal eine einzige vorweisen.

Und hierzu:
"Kennst du den Umfang der Vorhersagen,
welche Jesus übermittelt hat."

1)
Das soll wohl trotz des fehlenden Fragezeichens
eine rein abstrakte Frage sein?
2)
Was hätte wohl mit Aussagen über Berlin zu tun,
ob mir der Umfang der Vorhersagen Jesu bekannt wären?>


Gruss,
BB

Ich sagte schon, Thomas Evangelium Vers 98. Gedreht ergibt sich das Jahr 89. Wo war denn da was?

Liebe Grüße Henry

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Thomasevangelium

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 09.09.2010, 18:41 vor 4950 Tagen @ hyfrie (5063 Aufrufe)

Hallo!

Wie kommst Du darauf, daß das Thomasevangelium prophetisch ist?

Ich sehe dort eine Reihe deutungsbedürftiger (vermeintlicher) Aussprüche Jesu und per se keine Prophezeiung. Ich sehe auch keinen Grund, anzunehmen, es sei eine.
Warum sollte außerdem die umgedrehte, im Original nicht vorhandene Nummer des Verses eine Jahresangabe in einer Zeitrechnung sein, die es zur Zeit der Entstehung des Evangeliums noch gar nicht gab?
Von der völlig beliebigen Deutung des Inhalts ganz zu schweigen.

Das alles ist mir doch recht dürftig.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Vers 9

hyfrie, Donnerstag, 09.09.2010, 19:48 vor 4950 Tagen @ Taurec (4860 Aufrufe)

Hallo!

Wie kommst Du darauf, daß das Thomasevangelium prophetisch ist?

Ich sehe dort eine Reihe deutungsbedürftiger (vermeintlicher) Aussprüche
Jesu und per se keine Prophezeiung. Ich sehe auch keinen Grund,
anzunehmen, es sei eine.
Warum sollte außerdem die umgedrehte, im Original nicht vorhandene Nummer
des Verses eine Jahresangabe in einer Zeitrechnung sein, die es zur Zeit
der Entstehung des Evangeliums noch gar nicht gab?
Von der völlig beliebigen Deutung des Inhalts ganz zu schweigen.

Das alles ist mir doch recht dürftig.

Gruß
Taurec

Hallo Taurec.

Schaue dir bitte das Thomas Evangelium etwas genauer an. Es ist ein Geschichte einer Familie darin enthalten und ein versteckte Horoskop. Beispiel dafür wäre Vers 9.

"Jesus sprach: Siehe, da ging ein Sämann hinaus, füllte seine Hand und warf (die Samen). Ein Teil davon fiel auf den Weg, die Vögel kamen, sie aufzusammeln. Andere fielen auf den Felsen, und sie schlugen keine Wurzeln in der Erde und brachten keine ähren hervor zum Himmel. Und andere fielen auf die Dornen; sie erstickten die Saat und der Wurm fraß sie. Und andere fielen auf die gute Erde, und sie gab eine gute Frucht zum Himmel; sie brachte sechzig Maß und hundertzwanzig Maß"

Hierbei handelt es sich um eine Frau und die Reihenfolge ihrer Kinder und Ehen. Nur meine Deutung. Beim ersten Samen wurden die Körner aufgesammelt von Vögeln. Also aufgepickt. Diese Frau, welche den Samen empfangen hate, hatte eine Fehlgeburt oder Abtreibung bei der ersten Schwangerschaft gehabt. Der zweite Samen fiel auf den Fels (Um diesen dreht sich die ganze Geschichte). Er keimte ja und schlugen wurzeln, nur nicht in der Erde. Eben auch keine Ähren. Könnte somit bedeuten, dieses Kind wierd keinen eigenen Nachwucks haben. Dieses Kind wird im Tierkreiszeichen Steinbock geboren (Fels), da es aber keine Wurzeln schlägt, könnte es symbölisch auf den Messias Hinweisen. Das danach der Samen verdorrt, könnte bedeuten, die Frau heiratet, doch in dieser Ehe gibt es keine Kinder. Beim einer erneuten Heirat dann, kommen 2 Kinder zur Welt- Ein Mädchen und ein Junge. Dieses steht für die Zahlen. Als Zahlen hat man die 120 und die 60. Setzt man die Zahlen mit einem Wert an ein ander kommt die Zahl 1260 raus, was 3,5 Jahre bedeutet. Genau wie in der Offenbarung Kapitel 11. Also zusammen fassend wird hier eine Frau beschrieben, welche ihr erstes Kind nicht ausgetragen hat. Das zweite Kind ein Junge ist, welcher im Tierkreiszeichen Steinbock geboren ist. Die erste Ehe Kinderlos war, wobei in der zeiten Ehe 2 Kinder geboren wurden. Ein Mädchen und ein Junge, in dieser Reihenfolge. Also eine Menge Informationen, oder?

Liebe Grüße Henry

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Das beantwortet meine Frage nicht

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 09.09.2010, 22:37 vor 4949 Tagen @ hyfrie (4889 Aufrufe)

Hallo, Hyfrie!

Also eine Menge Informationen, oder?

Nein, es ist eine Deutung von Dir.

Jesus sprach: „Siehe, da ging ein Sämann hinaus, füllte seine Hand und
warf [die Samen]. Ein Teil davon fiel auf den Weg, die Vögel kamen, sie
aufzusammeln. Andere fielen auf den Felsen, und sie schlugen keine
Wurzeln in der Erde und brachten keine Ähren hervor zum Himmel. Und
andere fielen auf die Dornen, sie erstickten die Saat, und der Wurm fraß sie.
Und andere fielen auf die gute Erde, und sie brachte gute Frucht hervor; sie
brachte sechzig Maß und hundertzwanzig Maß.“

(Quelle: http://www.meyerbuch.de/pdf/Thomas-Evangelium.pdf )

Den Sinn denke ich mir etwa folgendermaßen: Im Grunde ist es wie der Spruch, "wer Wind säht, wird Sturm ernten", nur von einer anderen Seite angesetzt. "Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen", läßt Goethe die Engel singen, die Fausts Seele in Gottes Reich tragen.
Dem entsprechend, wenn auch der größte Teil des Samens, also des Bemühens, auf scheinbar unfruchtbaren Boden fällt, wird es letztendlich als sinnvoll sich erweisen und eine Frucht treiben, die den Einsatz um ein vielfaches aufwiegt. Die Saat bringt Ähren zum Himmel. Das verleiht dem Bearbeiten auch schlechten Bodens, also auch dem Leide, eine Notwendigkeit im großen Ganzen.

Es so zu deuten, ist sicher nicht weniger berechtigt als Deine Deutung.

Vor allem aber hast Du meine Frage nicht beantwortet.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

1 von 114 ,

hyfrie, Donnerstag, 09.09.2010, 23:09 vor 4949 Tagen @ Taurec (4781 Aufrufe)

Hallo, Hyfrie!

Also eine Menge Informationen, oder?


Nein, es ist eine Deutung von Dir.

Jesus sprach: „Siehe, da ging ein Sämann hinaus, füllte seine Hand und
warf [die Samen]. Ein Teil davon fiel auf den Weg, die Vögel kamen, sie
aufzusammeln. Andere fielen auf den Felsen, und sie schlugen keine
Wurzeln in der Erde und brachten keine Ähren hervor zum Himmel. Und
andere fielen auf die Dornen, sie erstickten die Saat, und der Wurm fraß
sie.
Und andere fielen auf die gute Erde, und sie brachte gute Frucht hervor;
sie
brachte sechzig Maß und hundertzwanzig Maß.“

(Quelle: http://www.meyerbuch.de/pdf/Thomas-Evangelium.pdf
)

Den Sinn denke ich mir etwa folgendermaßen: Im Grunde ist es wie der
Spruch, "wer Wind säht, wird Sturm ernten", nur von einer anderen Seite
angesetzt. "Wer immer strebend sich bemüht, den können wir
erlösen"
, läßt Goethe die Engel singen, die Fausts Seele in Gottes
Reich tragen.
Dem entsprechend, wenn auch der größte Teil des Samens, also des Bemühens,
auf scheinbar unfruchtbaren Boden fällt, wird es letztendlich als sinnvoll
sich erweisen und eine Frucht treiben, die den Einsatz um ein vielfaches
aufwiegt. Die Saat bringt Ähren zum Himmel. Das verleiht dem Bearbeiten
auch schlechten Bodens, also auch dem Leide, eine Notwendigkeit im großen
Ganzen.

Es so zu deuten, ist sicher nicht weniger berechtigt als Deine Deutung.

Vor allem aber hast Du meine Frage nicht beantwortet.

Gruß
Taurec


Nun Taurec... dieses war ja nur ein Vers, welchen ich nun noch ein wenig ander interpretiere, wie du es tust. Für deine Sicht hätte die Bibel vollkommen ausgereich. Da hätte es ein Thomas Evangelium nicht geben brauchen. Mal einen anderen Vers. Also 77

Jesus sprach: Ich bin das Licht, das über allen ist. Ich bin das All; das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist zu mir gelangt. Spaltet das Holz, ich bin da. Hebt einen Stein auf, und ihr werdet mich dort finden.

Nun was würdest du daraus lesen können? Ich lese daraus, Sonne im Seinbock, Jupiter in der Jungfrau und Jungfrau befindet sich im ersten und zwölften Haus. Kann dir das auch gerne erklären. Doch bitte nicht wieder die alte Masche. Das bedeutet das Gott überall ist. Wie gesagt, dazu hätte es das Thomas Evangelium nicht geben brauchen. Deine Sichtweise ist die vieler, doch nur 144000 werde erretet. Nun man soll den Tot ja nicht schmecken. Vers 98 bezieht sich auf Berlin, die Stadt mit der Mauer. Die welche zerstört wird. Damit der Edle auch. Wer war wohl der Edle in Jesus seinen Augen?

Liebe Grüße Henry

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Apokryphen

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 09.09.2010, 23:53 vor 4949 Tagen @ hyfrie (4948 Aufrufe)

Hallo, Hyfrie!

Die Bibel wurde in den ersten Jahrhunderten von den Kirchenvätern zusammengestellt und wären deren Dispute etwas anders verlaufen, hätte das Thomasevangelium wohl durchaus Teil davon sein können; ebenso wie andere Apokryphen.
Ob es in der Bibel ist oder nicht, ist für unsere Diskussion irrelevant. Auch ist es nicht apokryph, weil es prophetisch ist. Das ist kein Grund, sondern Spekulation auf Basis einer Annahme.

Auf Vers 77 gehe ich jetzt nicht ein. Du willst die Richtigkeit Deiner Deutung durch weitere Deiner Deutungen und Wiederholung der bereits erwähnten beweisen. Dadurch liegen hier nur noch mehr ungeklärte Bausteine herum, die sich kartenhausartig auftürmen. Das sind keine zureichenden Gründe, warum es gerade so und nicht anders sein sollte.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Ein Kartenhaus?

hyfrie, Freitag, 10.09.2010, 00:15 vor 4949 Tagen @ Taurec (4790 Aufrufe)

Hallo, Hyfrie!

Die Bibel wurde in den ersten Jahrhunderten von den Kirchenvätern
zusammengestellt und wären deren Dispute etwas anders verlaufen, hätte das
Thomasevangelium wohl durchaus Teil davon sein können; ebenso wie andere
Apokryphen.
Ob es in der Bibel ist oder nicht, ist für unsere Diskussion irrelevant.
Auch ist es nicht apokryph, weil es prophetisch ist. Das ist kein Grund,
sondern Spekulation auf Basis einer Annahme.

Auf Vers 77 gehe ich jetzt nicht ein. Du willst die Richtigkeit Deiner
Deutung durch weitere Deiner Deutungen und Wiederholung der bereits
erwähnten beweisen. Dadurch liegen hier nur noch mehr ungeklärte Bausteine
herum, die sich kartenhausartig auftürmen. Das sind keine zureichenden
Gründe, warum es gerade so und nicht anders sein sollte.

Gruß
Taurec


Taurec... man kann leider Nostradamus nicht mehr fragen, wie er was gemeint hat. Natürlich so ist das nun mal. Wenn du einen 100% tigen Beweis haben willst, wirst du ihn nie bekommen. An allem nur zu Zweifel, ist wahrlich nicht der richtige Weg. Wenn man euch nun mal hier ein paar Beispiele aufzeigen möchte, wie möglicherweise Nostradamus gedacht haben könnte, da kommt dann wahrlich nichts. Außer wir brauchen Beweise die unseren Vorstellungen entsprechen. Aber ich habe ja nichts dagen, wenn ihr eben immer wieder neue Informationen für die selbe Metode eben benutzt.

Liebe Grüße Henry

Vernunft, dem Zweifel zeigt das Ziel,
der Mut, im Geiste macht sein Spiel.
die Demut, stets den Stolz besiegt.
Da Zukunft sich im Wissen wiegt.

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Königreich des Vaters

BBouvier @, Donnerstag, 09.09.2010, 18:52 vor 4950 Tagen @ hyfrie (4978 Aufrufe)

Ich sagte schon, Thomas Evangelium Vers 98. Gedreht ergibt sich das Jahr
89. ....

Thomasevangelium, Vers 98:
=>
";(98) Jesus sprach:
Das Königreich des Vaters ist gleich einem Mann,
der wollte einen Edlen töten.
Er zog in seinem Haus das Schwert und durchstach die Mauer,
um herauszufinden, ob seine Hand stark genug wäre.
Dann tötete er den Edlen."

Und was - bitte - sollte ein Gleichnis über das Jenseits,
wo Jemand einen Edlen umgebracht hatte,
wohl mit "Berlin" zu tun haben?>

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Mauer gefallen

hyfrie, Donnerstag, 09.09.2010, 19:54 vor 4950 Tagen @ BBouvier (4830 Aufrufe)

Ich sagte schon, Thomas Evangelium Vers 98. Gedreht ergibt sich das Jahr
89. ....


Thomasevangelium, Vers 98:
=>
";(98) Jesus sprach:
Das Königreich des Vaters ist gleich einem Mann,
der wollte einen Edlen töten.
Er zog in seinem Haus das Schwert und durchstach die Mauer,
um herauszufinden, ob seine Hand stark genug wäre.
Dann tötete er den Edlen."

Und was - bitte - sollte ein Gleichnis über das Jenseits,
wo Jemand einen Edlen umgebracht hatte,
wohl mit "Berlin" zu tun haben?>

Gruss,
BB

Sagen wir es mal so, die Mauer von Berlin ist gefallen. Damit hatte die DDR ihr Todesurteil empfangen.

Liebe Grüße Henry

Avatar

das ist leider keine Antwort

BBouvier @, Donnerstag, 09.09.2010, 23:00 vor 4949 Tagen @ hyfrie (4800 Aufrufe)

Sagen wir es mal so, die Mauer von Berlin ist gefallen. Damit hatte die
DDR ihr Todesurteil empfangen.


Ja.
Das habe ich auch irgendwie mitbekommen. :-D

Nur:
Was soll das denn bitte mit Jesus zu tun haben?

Das kann doch wohl nicht Deine Antwort auf meine Fage sein!

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Wieso

hyfrie, Donnerstag, 09.09.2010, 23:30 vor 4949 Tagen @ BBouvier (4798 Aufrufe)

Sagen wir es mal so, die Mauer von Berlin ist gefallen. Damit hatte die
DDR ihr Todesurteil empfangen.

Ja.
Das habe ich auch irgendwie mitbekommen. :-D

Nur:
Was soll das denn bitte mit Jesus zu tun haben?

Das kann doch wohl nicht Deine Antwort auf meine Fage sein!

Gruss,
BB

Nun gehen wir mal davon aus, das Jesus und Nostradamus, die selben Bilder der Zukunft gesehen haben. Du meinst also nicht, dass sie verstehen würden, wenn eine Mauer um eine Stadt zerstört werden würde? Sie könnten auch nicht mit ihren Sinnen vielleicht auf einem Bahnhof das Schild mit der Aufschrift Berlin erkennen? Doch Flugzeuge, Panzer, A-Bomben u.s.w., damit können sie natürlich etwas anfangen. So schildern viele Seher, das sie Kästen gesehen haben, in denen soetwas wie die Wirklichkeit ablief. Also sie redeten von Fernsehen oder Computern. Nun sage mir bitte, wie setzt du deine Messlatte an. Ich glaube du hast garkeine. Mal so und mal so funktioniert nicht. Ich bitte dich also herzlichst, egal ob ein Seher im 1sten oder 12ten Jahrhundert gelebt hat. Wenn sie beide ähnlich schreiben, müssen sie das selbe gesehen haben. Jeder gibt es mit seinen Worten wieder, damit ihn ja seine Mitmenschen auch ein wenig folgen können. Mir ist schon klar, warum du nicht weiter kommst bei einer Lösung der Zenturien. Ist eben alles unmöglich, da geht NIX MEHR.

Liebe Grüße Henry


Ein Globetrotter dacht einmal,
ick glob mein Trott is ganz normal.
Auf einen Berg, mit guter Sicht,
sah er den Abgrund leider nicht.
So trotte er da einfach weiter,
wohl abwärts auf der Lebensleiter.
Und die Moral aus der Geschicht,
Nur Trotten bringt es eben nicht.

Avatar

wir warten noch immer ...

BBouvier @, Freitag, 10.09.2010, 01:05 vor 4949 Tagen @ hyfrie (4776 Aufrufe)

Ach, Du meine Güte!
=>
Da kommt also in einem (angeblich echten) Buch über Jesus
mal das Wort "Mauer" in einem abstrakten Gleichnis über das Himmelreich vor.
Was meinst Du, wieviel reale Mauern weltweit in den letzten 2000 Jahren
wohl erstürmt und gefallen sind?

Damit meint Jesus also angeblich "Berlin"?
Gehts noch?

Also:
Auf die vielen Prophezeiungen über Berlin,
die Du uns versprochen hattest zu benennen,
warten wir noch immer.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Tue das

hyfrie, Freitag, 10.09.2010, 02:34 vor 4949 Tagen @ BBouvier (4791 Aufrufe)

Ach, Du meine Güte!
=>
Da kommt also in einem (angeblich echten) Buch über Jesus
mal das Wort "Mauer" in einem abstrakten Gleichnis über das
Himmelreich
vor.
Was meinst Du, wieviel reale Mauern weltweit in den letzten 2000 Jahren
wohl erstürmt und gefallen sind?

Damit meint Jesus also angeblich "Berlin"?
Gehts noch?

Also:
Auf die vielen Prophezeiungen über Berlin,
die Du uns versprochen hattest zu benennen,
warten wir noch immer.

Gruss,
BB


Warum immer so heftig großer Meister. Ich kann leider nichts dafür, dass du dich so fest gefahren hast. Auch wenn es heisst, Viele Wege führen nach Rom. Deiner leider eher nicht. Schade eigentlich. Mach dich mal frei im Kopf. Du bist nähmlich genau so weit jetzt wie am Anfang. Du glaubst vielleich jetzt mehr zu wissen. Doch diese ist nur der Zeit geschuldet. Was Nostradamus geschrieben hat, und damit auch sagen wollte, ist dir immernoch verschlossen. Warum wohl? Weil du so Klasse Französisch kannst? 500 Jahre lang immer der selbe Weg mit den selben Ergebnissen.

Liebe Grüße Henry

Avatar

Nebenkriegsschauplatz

BBouvier @, Freitag, 10.09.2010, 14:23 vor 4949 Tagen @ hyfrie (4872 Aufrufe)

Ach, Du meine Güte!
=>
Da kommt also in einem (angeblich echten) Buch über Jesus
mal das Wort "Mauer" in einem abstrakten Gleichnis über das
Himmelreich
vor.
Was meinst Du, wieviel reale Mauern weltweit in den letzten 2000 Jahren
wohl erstürmt und gefallen sind?

Damit meint Jesus also angeblich "Berlin"?
Gehts noch?

Also:
Auf die vielen Prophezeiungen über Berlin,
die Du uns versprochen hattest zu benennen,
warten wir noch immer.

Gruss,
BB

Warum immer so heftig großer Meister. Ich kann leider nichts dafür, dass
du dich so fest gefahren hast. Auch wenn es heisst, Viele Wege führen nach
Rom. Deiner leider eher nicht. Schade eigentlich. Mach dich mal frei im
Kopf. Du bist nähmlich genau so weit jetzt wie am Anfang. Du glaubst
vielleich jetzt mehr zu wissen. Doch diese ist nur der Zeit geschuldet.
Was Nostradamus geschrieben hat, und damit auch sagen wollte, ist dir
immernoch verschlossen. Warum wohl? Weil du so Klasse Französisch kannst?
500 Jahre lang immer der selbe Weg mit den selben Ergebnissen.

Liebe Grüße Henry

<"Was Nostradamus geschrieben hat, und damit auch sagen wollte...und so weiter..."?

Bitte nicht wieder ausweichen auf Nebenkriegsschauplätze:
=>
Auf die vielen Prophezeiungen über Berlin,
die Du uns versprochen hattest zu benennen,
warten wir noch immer.

Nicht wahr?

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Sicherlich

hyfrie, Freitag, 10.09.2010, 03:00 vor 4949 Tagen @ BBouvier (4877 Aufrufe)

Ach, Du meine Güte!
=>
Da kommt also in einem (angeblich echten) Buch über Jesus
mal das Wort "Mauer" in einem abstrakten Gleichnis über das
Himmelreich
vor.
Was meinst Du, wieviel reale Mauern weltweit in den letzten 2000 Jahren
wohl erstürmt und gefallen sind?

Damit meint Jesus also angeblich "Berlin"?
Gehts noch?

Also:
Auf die vielen Prophezeiungen über Berlin,
die Du uns versprochen hattest zu benennen,
warten wir noch immer.

Gruss,
BB


Sicherlich heißt grad im Geiste sein,
das man nun innerlich etwas betrachte.
Die Dunkelheit trennt da den Schein,
wohl der Form gemäß, das man sie achte.
Da ach das Wesen, so in ihr nun gut versteckt,
des Wissens Drang sich daran misst.
Wo Herz, Verstand in Einheit doch entdeckt,
des Sinnes Form, des Wesens wahres „Ist“
So Form allein, den Geist nun oft betrogen.
Wer nur auf Formen setzt, erlebt die Form,
manch Wesen innerlich auch sehr verlogen,
erhebt sie, mach sie gar zu einer Norm.
Da wo die Form als Widerspruch sich zeigt,
im Wesentlichen Wert, unbrauchbar trübe gar.
Weil innerlich, wohl unverdrossen dazu neigt,
Manch Geist nimmt nur die Form, nicht Inhalt wahr

Avatar

eine Hauswand durchbohrt

BBouvier @, Freitag, 10.09.2010, 14:27 vor 4949 Tagen @ hyfrie (4873 Aufrufe)

Ach, Du meine Güte!
=>
Da kommt also in einem (angeblich echten) Buch über Jesus
mal das Wort "Mauer" in einem abstrakten Gleichnis über das
Himmelreich
vor.
Was meinst Du, wieviel reale Mauern weltweit in den letzten 2000 Jahren
wohl erstürmt und gefallen sind?

Damit meint Jesus also angeblich "Berlin"?
Gehts noch?

Also:
Auf die vielen Prophezeiungen über Berlin,
die Du uns versprochen hattest zu benennen,
warten wir noch immer.

Gruss,
BB

Sicherlich heißt grad im Geiste sein,
das man nun innerlich etwas betrachte.
Die Dunkelheit trennt da den Schein,
wohl der Form gemäß, das man sie achte.
Da ach das Wesen, so in ihr nun gut versteckt,
des Wissens Drang sich daran misst.
Wo Herz, Verstand in Einheit doch entdeckt,
des Sinnes Form, des Wesens wahres „Ist“
So Form allein, den Geist nun oft betrogen.
Wer nur auf Formen setzt, erlebt die Form,
manch Wesen innerlich auch sehr verlogen,
erhebt sie, mach sie gar zu einer Norm.
Da wo die Form als Widerspruch sich zeigt,
im Wesentlichen Wert, unbrauchbar trübe gar.
Weil innerlich, wohl unverdrossen dazu neigt,
Manch Geist nimmt nur die Form, nicht Inhalt wahr

Auch so ein Gedicht bringt uns nicht weiter.
Und so etwas ist auch weder eine Antwort noch ein Argument.
In dem angeblich von Jesus stammenden Gleichnis über das Himmelreich
bohrt ein Mensch mit seinem Scherte probehalber mal
durch eine Hauswand und ermordet dann den Eigentümer.

Was - bitte - sollte dergleichen mit "Berlin 1989" zu tun haben?
Auch hier bist Du die Antwort uns schuldig.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Warum das denn?

hyfrie, Freitag, 10.09.2010, 14:49 vor 4949 Tagen @ BBouvier (4723 Aufrufe)

Ach, Du meine Güte!
=>
Da kommt also in einem (angeblich echten) Buch über Jesus
mal das Wort "Mauer" in einem abstrakten Gleichnis über das
Himmelreich
vor.
Was meinst Du, wieviel reale Mauern weltweit in den letzten 2000

Jahren

wohl erstürmt und gefallen sind?

Damit meint Jesus also angeblich "Berlin"?
Gehts noch?

Also:
Auf die vielen Prophezeiungen über Berlin,
die Du uns versprochen hattest zu benennen,
warten wir noch immer.

Gruss,
BB


Ach so? Ein Edler, wie Jesus sagt. Würde Jesus einen Mörder dem Gleichnis unterziehen, Edel zu sein? Wer glaubst du eigentlich, war Jesus? Ein Jahrmarksschreiher? Du liegst vokommen neben der Spur. Es nutzt nichts Wasser zu predigen. Man sollte dann auch Wasser trinken.

Liebe Grüße Henry


Sicherlich heißt grad im Geiste sein,
das man nun innerlich etwas betrachte.
Die Dunkelheit trennt da den Schein,
wohl der Form gemäß, das man sie achte.
Da ach das Wesen, so in ihr nun gut versteckt,
des Wissens Drang sich daran misst.
Wo Herz, Verstand in Einheit doch entdeckt,
des Sinnes Form, des Wesens wahres „Ist“
So Form allein, den Geist nun oft betrogen.
Wer nur auf Formen setzt, erlebt die Form,
manch Wesen innerlich auch sehr verlogen,
erhebt sie, mach sie gar zu einer Norm.
Da wo die Form als Widerspruch sich zeigt,
im Wesentlichen Wert, unbrauchbar trübe gar.
Weil innerlich, wohl unverdrossen dazu neigt,
Manch Geist nimmt nur die Form, nicht Inhalt wahr


Auch so ein Gedicht bringt uns nicht weiter.
Und so etwas ist auch weder eine Antwort noch ein Argument.
In dem angeblich von Jesus stammenden Gleichnis über das Himmelreich
bohrt ein Mensch mit seinem Scherte probehalber mal
durch eine Hauswand und ermordet dann den Eigentümer.

Was - bitte - sollte dergleichen mit "Berlin 1989" zu tun haben?
Auch hier bist Du die Antwort uns schuldig.

Gruss,
BB

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der Mörder und der Edle

BBouvier @, Freitag, 10.09.2010, 22:50 vor 4948 Tagen @ hyfrie (4823 Aufrufe)

<"Würde Jesus einen Mörder dem Gleichnis unterziehen, Edel zu sein? "?

Möglicherweise erinnerst Du das Gleichnis vom Himmelreich
nicht recht:
Dort steht nämlich, dass Jemand (eben der Mörder)
Jemanden, nämlich einen "Edlen" ermordet, nachdem er probehalber
mit seinem Schwerte in dessen Hauswand ein Loch gebohrt hatte.

Und was sollte das mit "Berlin 1989" zu tun haben?

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Jaja, die Auslegung....

Prüfender, Freitag, 10.09.2010, 08:55 vor 4949 Tagen @ BBouvier (4805 Aufrufe)

Ich sagte schon, Thomas Evangelium Vers 98. Gedreht ergibt sich das Jahr
89. ....


Thomasevangelium, Vers 98:
=>
";(98) Jesus sprach:
Das Königreich des Vaters ist gleich einem Mann,
der wollte einen Edlen töten.
Er zog in seinem Haus das Schwert und durchstach die Mauer,
um herauszufinden, ob seine Hand stark genug wäre.
Dann tötete er den Edlen."

Und was - bitte - sollte ein Gleichnis über das Jenseits,
wo Jemand einen Edlen umgebracht hatte,
wohl mit "Berlin" zu tun haben?>

Gruss,
BB

Da gebe ich BB mehr als Recht, hyfrie!!!

Einen Text auszulegen, ist eine Kunst.
Handelt es sich dabei um ein Gleichnis(!!!!!!!!!!!), ist es ungleich schwerer, weil man spezielle Methoden verwenden muss, um die Aussage beim Schopf zu packen. Da ist es mit ein bisschen Willkür beim besten Willen nicht getan. Ein Gleichnis will ja etwas verGLEICHen, man muss es also übertragen auf eine Begebenheit, die unseren, bzw. denen der Adressaten des Thomas-Ev, Denkstrukturen entspricht.
In diesem Fall hat dieses (Taurec hat Recht mit der Bemerkung, es sei ein apokryphes Buch) "Evangelium" den Anspruch, die Herrenworte bewahrt zu haben. Und die sind nunmal an das jüdische Volk Palästinas in der Zeit um 23 n.Chr. gerichtet. Erkläre mir dann mal bitte, was zum Henker Jesus laut dieses gefälschten "Evangeliums" den Rezipienten mit einer Stadt sagen wollte, die es zu dieser Zeit gar nicht gegeben hat? Wie hätten die armen Leute die Verbindung von Gleichnis mit einer Aussage für ihre Situation und Prophetie im wildesten Sinne verstehen können?

Ich bin absolut gegen leichtfertige Interpretationen JEGLICHER Texte, das gilt dann für diese Art von Texten gleichermaßen wie für Nostradamus oder sonstwessen Texte.

Und handelt es sich dann auch noch um einen "prophetischen" Rahmen - wie Du ja denkst -, so muss man die Regeln der Exegese in höchster Genauigkeit und unter Einbeziehung möglichst vieler Parallelen anwenden!
Da kann man nicht einfach sagen: "Hey, ich denke mir mal, dass das so und so sein kann, weil es gerade in meinen Erkenntnisprozess hineinpasst." Und schon gar nicht ist es ratsam, derartige Deutungen im Internet zu präsentieren, wo doch so viele unbescholtene Leser WERTVOLLE (entschuldige diese Wertung) Informationen suchen, um die Zeitgeschichte zu verstehen, damit die jetzige vernünftig gedeutet werden kann.


Verzeih mir bitte diesen Sermon, aber ich werde fuchsteufelswild, wenn ich sehe, wie schlimm Texte vergewaltigt werden, die für Diskussionen auch noch völlig irrelevant sind. Wenn ich dann noch merke, dass Du möglicherweise VIELE Texte so missverstehst, bin ich traurig, dass Du Dir damit viele gute Informationen verbaust.

Beste Grüße und die Bitte, dies nicht als Angriff, sondern als guten Rat zu werten,
Prüfender

Wer suchet der findet

hyfrie, Freitag, 10.09.2010, 13:01 vor 4949 Tagen @ Prüfender (5005 Aufrufe)

Ich sagte schon, Thomas Evangelium Vers 98. Gedreht ergibt sich das

Jahr

89. ....


Thomasevangelium, Vers 98:
=>
";(98) Jesus sprach:
Das Königreich des Vaters ist gleich einem Mann,
der wollte einen Edlen töten.
Er zog in seinem Haus das Schwert und durchstach die Mauer,
um herauszufinden, ob seine Hand stark genug wäre.
Dann tötete er den Edlen."

Und was - bitte - sollte ein Gleichnis über das Jenseits,
wo Jemand einen Edlen umgebracht hatte,
wohl mit "Berlin" zu tun haben?>

Gruss,
BB


Da gebe ich BB mehr als Recht, hyfrie!!!

Einen Text auszulegen, ist eine Kunst.
Handelt es sich dabei um ein Gleichnis(!!!!!!!!!!!), ist es ungleich
schwerer, weil man spezielle Methoden verwenden muss, um die Aussage beim
Schopf zu packen. Da ist es mit ein bisschen Willkür beim besten Willen
nicht getan. Ein Gleichnis will ja etwas verGLEICHen, man muss es also
übertragen auf eine Begebenheit, die unseren, bzw. denen der Adressaten
des Thomas-Ev, Denkstrukturen entspricht.
In diesem Fall hat dieses (Taurec hat Recht mit der Bemerkung, es sei ein
apokryphes Buch) "Evangelium" den Anspruch, die Herrenworte bewahrt zu
haben. Und die sind nunmal an das jüdische Volk Palästinas in der Zeit um
23 n.Chr. gerichtet. Erkläre mir dann mal bitte, was zum Henker Jesus laut
dieses gefälschten "Evangeliums" den Rezipienten mit einer Stadt sagen
wollte, die es zu dieser Zeit gar nicht gegeben hat? Wie hätten die armen
Leute die Verbindung von Gleichnis mit einer Aussage für ihre Situation
und Prophetie im wildesten Sinne verstehen können?

Ich bin absolut gegen leichtfertige Interpretationen JEGLICHER Texte, das
gilt dann für diese Art von Texten gleichermaßen wie für Nostradamus oder
sonstwessen Texte.

Und handelt es sich dann auch noch um einen "prophetischen" Rahmen - wie
Du ja denkst -, so muss man die Regeln der Exegese in höchster Genauigkeit
und unter Einbeziehung möglichst vieler Parallelen anwenden!
Da kann man nicht einfach sagen: "Hey, ich denke mir mal, dass das so und
so sein kann, weil es gerade in meinen Erkenntnisprozess hineinpasst." Und
schon gar nicht ist es ratsam, derartige Deutungen im Internet zu
präsentieren, wo doch so viele unbescholtene Leser WERTVOLLE (entschuldige
diese Wertung) Informationen suchen, um die Zeitgeschichte zu verstehen,
damit die jetzige vernünftig gedeutet werden kann.


Verzeih mir bitte diesen Sermon, aber ich werde fuchsteufelswild, wenn ich
sehe, wie schlimm Texte vergewaltigt werden, die für Diskussionen auch noch
völlig irrelevant sind. Wenn ich dann noch merke, dass Du möglicherweise
VIELE Texte so missverstehst, bin ich traurig, dass Du Dir damit viele
gute Informationen verbaust.

Beste Grüße und die Bitte, dies nicht als Angriff, sondern als guten Rat
zu werten,
Prüfender

Nun ja Prüfender.. das leidige Thema mit der Interpretation von Texten. Dabei wird meist der Fehler gemacht, dass man ein Werk wie zB das Thomas Evangelium für sich alleine gerne darstellt. Nur tut es das denn wirklich? Das Thomas Evangelium verstehen zu wollen, ohne den Zusammenhang zur Offenbarung zu erkennen, darin liegt der Fehler. Dieses kann man natürlich nur, wenn man beide versteht. Wie lauten die ersten 2 Verse im Thomas Evangelium

1) Und er sagte: „Wer die Interpretation dieser Worte erkennt, der wird den Tod nicht schmecken.“

2) Jesus sagte: „Wer suchet, soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet, und wenn er findet, wird er verstört sein, und wenn er verstört ist, wird er staunen und wird über seine Ganzheit verfügen herrschen können. Und nachdem er über die Ganzheit herrscht, wird er zur Ruhe kommen.“

Hier wird davon gesprochen, dass man nicht aufhören soll zu suchen. Das was du Prüfender mir hier als Interpretation vorlegst, bingt mich in keinster Weise, auch nur im Ansatz zum staunen. Interpretationen welche wahrlich zig Generationen vor mir schon gehört haben. So denke ich mir mal, ich verlasse mich da lieber auf Jesus. Wenn er sagt "staunen", dann mein er das auch genau so. Und er redet auch noch über die Ganzheit. Komplexes Denken meinte er wohl damit. Wie es eben im Miteinander eben eher eine Eintracht unter den Menschen geben sollte. Doch leider zeigt die Realität mehr Zietracht. Warum wohl? Weil jeder lieber ein Vogel glaubt zu sein, wie ein Wurm. Nur nicht alle Vögel fressen Würmer. Rate mal, warum Gott Glühwürmchen erschaffen hat?

Wenn Eintracht in die Zwietracht fällt,
ein Lichtlein nun auch mich erhellt.
Kam wohl dem Würmchen in den Sinn,
nun glüht es einfach vor sich hin.

Ja ja... nur das wahrhaftige leuchtet und strahl dem Menschen. Egal als wie klein man es auch betrachtet. Nun ja Jesus sagte ja, an ihren Taten werdet ihr sie erkennen. Da ist natürlich die Voraussetzung erst einmal eine Tat. Wenn also eine Tat etwas sein soll, das eben nichts getan wird, weil alles erst einmal zerredet wird, was bitte schön ist daran, im Sinne Gottes. Was nutzt euch eure angeblich so große Erkenntnis, wen ihr sie nicht gewillt seit umzusetzen?

Was nutzt Erkenntnis dir im Leben,
die nicht gestählt… in Herzens Glut.
Kein lodern Geist… kein feurig Bangen eben,
nur einfach fade… fließet so das Blut.
Wenn Geist belehrend nur… Erkenntnis weiset,
zwar würdevoll… zu Ehren seines Trägers gar.
Wohl in sich schauend nun… sein Wissen preistet,
nur noch das Ich im Blicke… ach wie sonderbar

Liebe Grüße Henry

Ähem... wohin willst du?

Prüfender, Freitag, 10.09.2010, 13:48 vor 4949 Tagen @ hyfrie (5060 Aufrufe)

Nun ja Prüfender.. das leidige Thema mit der Interpretation von Texten.
Dabei wird meist der Fehler gemacht, dass man ein Werk wie zB das Thomas
Evangelium für sich alleine gerne darstellt. Nur tut es das denn wirklich?
Das Thomas Evangelium verstehen zu wollen, ohne den Zusammenhang zur
Offenbarung zu erkennen, darin liegt der Fehler. Dieses kann man natürlich
nur, wenn man beide versteht. Wie lauten die ersten 2 Verse im Thomas
Evangelium

1) Und er sagte: „Wer die Interpretation dieser Worte erkennt, der wird
den Tod nicht schmecken.“

2) Jesus sagte: „Wer suchet, soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet,
und wenn er findet, wird er verstört sein, und wenn er verstört ist, wird
er staunen und wird über seine Ganzheit verfügen herrschen können. Und
nachdem er über die Ganzheit herrscht, wird er zur Ruhe kommen.“

Hier wird davon gesprochen, dass man nicht aufhören soll zu suchen. Das
was du Prüfender mir hier als Interpretation vorlegst, bingt mich in
keinster Weise, auch nur im Ansatz zum staunen. Interpretationen welche
wahrlich zig Generationen vor mir schon gehört haben. So denke ich mir
mal, ich verlasse mich da lieber auf Jesus. Wenn er sagt "staunen", dann
mein er das auch genau so. Und er redet auch noch über die Ganzheit.
Komplexes Denken meinte er wohl damit. Wie es eben im Miteinander eben
eher eine Eintracht unter den Menschen geben sollte. Doch leider zeigt die
Realität mehr Zietracht. Warum wohl? Weil jeder lieber ein Vogel glaubt zu
sein, wie ein Wurm. Nur nicht alle Vögel fressen Würmer. Rate mal, warum
Gott Glühwürmchen erschaffen hat?

Wenn Eintracht in die Zwietracht fällt,
ein Lichtlein nun auch mich erhellt.
Kam wohl dem Würmchen in den Sinn,
nun glüht es einfach vor sich hin.

Ja ja... nur das wahrhaftige leuchtet und strahl dem Menschen. Egal als
wie klein man es auch betrachtet. Nun ja Jesus sagte ja, an ihren Taten
werdet ihr sie erkennen. Da ist natürlich die Voraussetzung erst einmal
eine Tat. Wenn also eine Tat etwas sein soll, das eben nichts getan wird,
weil alles erst einmal zerredet wird, was bitte schön ist daran, im Sinne
Gottes. Was nutzt euch eure angeblich so große Erkenntnis, wen ihr sie
nicht gewillt seit umzusetzen?

Was nutzt Erkenntnis dir im Leben,
die nicht gestählt… in Herzens Glut.
Kein lodern Geist… kein feurig Bangen eben,
nur einfach fade… fließet so das Blut.
Wenn Geist belehrend nur… Erkenntnis weiset,
zwar würdevoll… zu Ehren seines Trägers gar.
Wohl in sich schauend nun… sein Wissen preistet,
nur noch das Ich im Blicke… ach wie sonderbar

Liebe Grüße Henry

Ich kann mir ungefähr denken, was du meinst. Nur ist es so, dass du vom Thema "Wie lege ich einen Text aus?" zum Thema "Erkenntnis zeigt sich in Taten" wechselst und damit eine logische Diskussion zunichte machst. Wenn du also nochmal zu meinem Beitrag Bezug nehmen möchtest, ist's schön. Ansonsten wird es sehr schwierig, miteinander zu kommunizieren.

Zum Abschluss, da du ja offensichtlich gerne die Metaebene verlässt (oder erst nicht hinauf möchtest): Im Grunde könnten wir das Bekenntnis teilen, aber mich stört dabei sehr, dass du das GNOSTISCHE, apokryphe Thomas-Ev als Beweis für deine Thesen verwendest, während du mir / uns klarmachen willst, dass wir es sind, die sich auf dem Holzweg befinden. Mache ich soetwas? Hast du von Anderen so etwas gelesen? Wollen wir hier soetwas überhaupt? Worum geht es eigentlich in diesem Faden?

P.S.: Wenn du gnostische Schriften in den Kanon aufnehmen willst, frage ich dich, ob dir denn kein Unterschied bei den Himmelsreichgleichnissen zwischen den kanonischen Evangelien und diesem Thomas-Ev auffällt! Ich erkenne keine gemeinsame inhaltliche Struktur! [Bitte nimm dies nur zur Kenntnis und antworte mir darauf sonst per PN]

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