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überbordende Kritik (Freie Themen)

Fenrizwolf, Samstag, 02.10.2021, 09:19 (vor 934 Tagen) @ Esorarenna (808 Aufrufe)

Hallo Esoreranna!

Es klingt einiges an Frustration mit, wenn ich von meiner Suche nach Wissen berichte, das ist offensichtlich.
Und wenn ich von Geschichten erzähle, die Jahrzehnte her sind, bin ich mir wirklich nicht mehr so sicher.
Aber nach all meiner Erfahrung, leuchtet mir nicht mehr ein, warum ich einen Autor ernster nehmen sollte, als
jemand der gewohnheitsmäßig sonstwie betrügt, wie die wohl meißten Politiker seit je her.

Ich kenne Diese Familie nicht besonders gut, bis auf wenige Begegnungen. Deren zahlreiche Töchter kenne ich aus
dem Schulbus.
Aber falls die Eltern noch leben sollten, kann ich bei Bedarf gerne versuchen, Kontakt herzustellen.
Es wäre mir ein wenig unangenehm, aber ich mag kauzige Leute im Grunde gern.

Mit Deiner Kritik hast Du in die Vollen gegriffen: Mit der destruktiven Attacke auf alle Falsche, gehen wir teils
so weit, daß wir selbst nicht mehr merken, wie konventionell und materialistisch wir doch denken.

Trotzdem. Es wird eine andere Bewandtnis damit haben, als daß jeder Tourist das Recht fordern darf, von einem
indischen Opi mal eben die Leviten gelesen zu bekommen.

Aber es ging in diesem Faden speziell um einen Herrn Ritter, über den ich ganz am Anfang schon meiner Internetlaufbahn
gestolpert bin, da er eben ruchlos die Werbetrommel rührt.

Ich kenne das Geschwätz mindestens seit 20 Jahren.

Mit der Entblößung von Schwindlern ist nicht gemeint, ehrlich Begabten etwas zu unterstellen.

Aber wir müssen unterscheiden, wollen wir uns nicht selbst zum Narren halten.

Wären wir als Kern hier nicht selbst überzeugte Esoteriker, Okkultisten oder überhaupt willentliche Abweichler,
gäbe es dieses Forum doch gar nicht.

Eigentlich suchen wir nach dem Krümel der Wahrheit in einem Zirkus der Verblendung.
Aber auch die Erfahrenen hier machen Fehler.
Danke, daß Du darauf inbrünstig hinweist.

Heil und Dank,

Fenris


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