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Flutschauungen aus Deutschland (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 12.08.2009, 12:37 (vor 5370 Tagen) @ Gerhard (13754 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 30.08.2017, 14:30

Hallo, Gerhard!

Hier sind erstmal die Deutschen (hoffentlich vollständig).
Die ausländischen (über Rouen, Marseille, von Johansson, etc.) muß ich später noch rauskramen. (Oder BB ergänzt sie.)

Eine Frau aus Vettweiß
(ca. 1968)

Quelle:
Berndt, Stephan: Prophezeiungen. Alte Nachricht in neuer Zeit. 2001.

„Ich stand auf dem Dachboden (ihres Wohnhauses in Vettweiß, Anm. B.) am Fenster und schaute in nordöstliche Richtung (Köln). Unter mir war eine riesige Wasserfläche, das gesamte Land, soweit sichtbar, war bedeckt, von meinem Standort aus gesehen schätzungsweise zwischen 0,5 und 1 Meter hoch. Aus Richtung Norden hörte ich ein gewaltiges Rauschen und Brausen der Wogen (also offenbar von der Nordsee her, Anm. B.). Ich hatte sehr große Angst und zitterte am ganzen Körper, davon erwachte ich.
Der Traum hatte keinerlei phantastische Beimischung (außer die des Wassers), wie das in Träumen so üblich ist, er war einfach nur ein Blick in die Landschaft, wie am Tage auch. Ich hatte früher, als ich jung war, oft Voraus-Träume, meist über Örtlichkeiten, die ich später aufsuchte und wiedererkannte.“

Eine Frau aus Fürstenfeldbruck
(1998)

Quelle:
Berndt, Stephan: Prophezeiungen. Alte Nachricht in neuer Zeit. 2001.

„Deutschland würde ihr nach etwa ‚bis zur Hälfte’ überflutet werden.“

Ein Mann aus der Region Bielefeld – Paderborn
(Schauungen von 1960 bis 1999)

Quelle:
Berndt, Stephan: Prophezeiungen. Alte Nachricht in neuer Zeit. 2001.

„Der Pensionierte Bruder eines Bekannten erzählte mir folgendes Sache: Sein ganzes Leben über hatte er immer wieder Katastrophenträume, in denen es um Überflutungen ging. Der Mann ist jetzt über 60 Jahre alt. Den ersten entsprechenden Traum hatte er mit ca. 23 Jahren. Erst ein paar Jahre danach begann er sich mit Esoterik zu befassen, so daß man zunächst davon ausgehen kann, daß die Quelle der Träume in ihm selbst liegt, bzw. keine äußere Beeinflussung vorliegt. Entsprechende Träume hatte er über die Jahre 20 – 30 mal. Ein immer wiederkehrender Traum lief nach folgendem Muster ab:
Der Himmel ist ‚tiefschwarz’. Der Träumer befindet sich in einer hügeligen Landschaft und spürt, daß Wassermassen kommen. Das Wasser kommt und steigt. Menschenmassen flüchten auf Anhöhen, wobei der Träumer die Flüchtenden antreibt. Gleichzeitig bebt die Erde und schwankt bis zu einem Neigungswinkel von ‚45 Grad’ (!). Auf einer Anhöhe steht eine Kirche. Das Wasser erreicht die Kirche und steigt am Kirchturm hoch, bis über seine Spitze.
In den unterschiedlichen Träumen zur Flut ertrinkt er manchmal, manchmal nicht. Auch schwankt die Zahl der sonstigen Ertrinkenden von Traum zu Traum. Ein klarer Hinweis darauf, daß man nicht jedes Detail wörtlich nehmen kann. (… wenn überhaupt irgend etwas …) Ob sich diese Träume auf seine Heimatregion beziehen, konnte er nicht sagen. Der Landschaft nach wäre es denkbar.“

Frau aus der Eifel
(1998)

Quelle:
Berndt, Stephan: Prophezeiungen. Alte Nachricht in neuer Zeit. 2001.

"Vielleicht … daß die Nordsee bis Euskirchen heranrollen soll, wie eine Dame hier in der Eifel von ihrem höheren Selbst informiert worden ist."

Herr Escher
(1998)

Quelle:
Berndt, Stephan: Prophezeiungen. Alte Nachricht in neuer Zeit. 2001.

„‚Diese Flutwelle überrollt Norddeutschland, Dänemark, Westdeutschland, Holland, große Teile von Belgien, Nordwestfrankreich und England! … Dann drückte sich die Flutwelle ins Rheintal, füllte das Rheintal aus und kam bei Mainz/Wiesbaden wie aus einer Hochdruckdüse herausgeschossen, in das Rhein-Main-Gebiet hinein. Das Wasser erreichte noch das siebte Stockwerk der Häuser in Mainz auf dem Rosengarten. Nach Auskunft des Vermessungsamtes der Stadt Mainz liegt der Rosengarten 35 Meter über dem Flußniveau. Dazu sieben Stockwerke, das sind etwa 20 Meter. …
… Teile von Nord- und Westdeutschland (werden) so weit absinken, daß sie für immer vom Meer überflutet bleiben.’ (Aus einem selbstverfaßten Rundbrief)
Auf einem mir vorliegenden Tonband sagt Herr Escher, die neue Küste werde später im Norden etwa bei Hannover verlaufen.“

Heilerin aus Hannover
(1992)

Quelle:
Berndt, Stephan: Prophezeiungen. Alte Nachricht in neuer Zeit. 2001.

„Anfang der Neunziger Jahre gab es in Hannover auf der Rückseite der Ludwigstraße – einer Rotlichtstraße – ein Meditationszentrum (!). Dieses wurde von einer recht fülligen Dame geleitet, die auch als Heilerin arbeitete. Das Hannoversche Stadtmagazin ‚Schädelspalter’ druckte etwa 1992 ein Interview mit ihr, in dem sie sagte, wie sie Zukunft sieht: u. a. daß Hannover irgendwann Hafenstadt werde.“

P. Aydin
(1999)

Quelle:
Berndt, Stephan: Prophezeiungen. Alte Nachricht in neuer Zeit. 2001.

„Dieser 50-jährige Mann aus Hamburg, mit dem ich mich mehrere Stunden unterhielt, und bei dem ich seherische Kräfte vermute, erzählte mir, daß das Wasser etwa bis Lüneburg kommt, also ca. 30 m ü. NN. In Hamburg würden u. a. das Grindelviertel und die Reeperbahn trotz der Katastrophen weiterbestehen, demnach also etwa 2/3 Flutschäden sein. Aydin selbst war im Frühjahr 1999 dabei, ein Ausweichquartier im Mittelmeerraum zu suchen."

Frau aus dem Füssener Raum
(1998)

Quelle:
Berndt, Stephan: Prophezeiungen. Alte Nachricht in neuer Zeit. 2001.

„Sie sieht Hamburg nach eigenen Angaben ‚schon seit Jahren 20 Meter unter Wasser’.“

Frierende Frau
(1998)

Quelle:
Berndt, Stephan: Prophezeiungen. Alte Nachricht in neuer Zeit. 2001.

„Eine Leserin berichtete mir von einer sehr guten Bekannten, die ‚gesehen’ habe, daß Hamburg ‚restlos kaputtgehen’ werde. Nach dem Gesicht habe die Frau ‚8 Tage lang gefroren’ … was für meinen [Berndts] Geschmack indirekt auf Wasser hindeutet.“

Leserin aus Borken/NRW
(30 m. ü. NN, 1999)

Quelle:
Berndt, Stephan: Prophezeiungen. Alte Nachricht in neuer Zeit. 2001.

„Diese Frau berichtete mir im April 1999, sie träume seit Ende 1998 etwa 2 bis 3 mal im Monat, daß sie mit ihren Kindern im Auto einkaufen fährt, von einer Flutwelle überspült wird – und ertrinkt!“

Wizard

Quelle:
Email des Sehers. 20. September 2007.

„Ich befinde mich etwas oberhalb von Bad Grund, mit ‚Marschrichtung’ Clausthal-Zellerfeld, allerdings nicht auf der Straße, sondern auf einem wesendliche kürzeren ‚Trampelpfad’. In meiner Begleitung befindet sich meine Familie und noch ein paar weitere Personen (vermutlich Teile meiner ‚Pfadfindergruppe’). Unterwegs sind wir mit Fahrrädern und Fahrradanhängern, tragen teilweise ‚Pfadfinderkluft’, haben aber nicht die volle Ausrüstung dabei und haben es auch zu Anfang nicht sehr eilig. (Auf Grund des Gesehenen, schließe ich, das wir da nicht auf der ‚Flucht’ sind, sondern tatsächlich auf einer Tour durch den Harz.) Das Wetter ist angenehm, sonnig, weder zu Warm, noch zu kalt. (Vermutlich so knapp bei 20°C, spätes Frühjahr oder früher Sommer, möglicherweise Pfingsten, nach Sonnenstand früher Nachmittag) Kurz bevor wir auf gleicher Höhe mit dem dort befindlichen ‚Bergwerk’ sind, haben wir es plötzlich sehr eilig, zu eben diesem Bergwerk zu kommen. Ich weis plötzlich, daß uns die ‚Flutwelle’ im Nacken sitzt, aber ein Erdbeben erschwert das Vorrankommen erheblich. (Das Beben erscheint nicht sehr stark, aber sehr lange anhaltend.) Mit einiger Mühe schaffen wir es so gerade noch, in diesem Bergwerk Schutz zu suchen. (Im Eingangsbereich des Stollens ist es eher flach und Selbiger kann mit einer Stahltür verschlossen werden.) Zumindest ein Anhänger mit Ausrüstung kann nicht mehr in den Stollen gebracht werden (vermutlich samt dem dazugehörigen Fahrrad und eventuell dem Fahrer). Wir schaffen es gerade noch, die Stahltür zu schließen (das Beben hat mittlerweile aufgehört), als die Welle außen davor knallt und überspült. Etwas Wasser dringt durch die Tür, aber nicht sehr viel und es scheint auch nicht sehr lange zu dauern. Trotzdem beschließen wir, die Nacht dort zu verbringen, es werden ein paar Kerzen angezündet, das eingedrungene Wasser ist nach unten abgeflossen, jeder versucht zu schlafen, wo und wie er gerade ist (angezogen, im Sitzen). Am nächsten Morgen gehen wir nach draußen. Alles sieht übel verwüstet aus, teils vom Wasser, teils vom Beben. Wir suchen nach den Resten vom Anhänger (und vermutlich auch dem Fahrrad und dessen Besitzer). Wir finden den Anhänger, oder was davon über ist. Der Anhänger ist nicht mehr zu gebrauchen, aber von der noch darauf befindlichen Ausrüstung ist noch einiges zu gebrauchen. Traurig, aber auch erleichtert machen wir uns wieder auf den Weg in Richtung Clausthal-Zellerfeld...“

„Ich stehe da auf einem Berg im Harz (vermutlich oberhalb von Goslar) und blicke in Richtung Salzgitter/Braunschweig. Es ist bewölkt, aber nicht kalt, ich bin nicht alleine (vermutlich eine Fortsetzung der oben genannten Schau, es sind die gleichen Personen anwesend). Unter mir ist eine teilweise zerstörte Stadt zu sehen und es erstreckt sich eine Schlammwüste soweit das Auge reicht. Es sind die Auswirkungen der Flutwelle. (Aber ich kann da nicht sagen, ob das dauerhaft ist, oder nur Ebbe.)“

Herr "Wellenberg"
(1993)

Quellen:
Hans J., Andersen. In: Stern der Endzeit. Hefte 13, 19, 20, 22.
Berndt, Stephan: Prophezeiungen zur Zukunft Europas. Reifenberg 1998.

„Von der Landseite her schaue ich bei dunkelgrauem Himmel gegen einen Nordseedeich. Plötzlich erscheint hinter dem Deich eine Wasserwand, die um ein Vielfaches höher ist, als der Deich. Das Wasser ergießt sich über den Deich landeinwärts. Er stellt für die Wassermassen nur ein verschwindend kleines Hindernis dar.“

"Die norddeutsche Tiefebene ist von brodelnden Wassermassen bedeckt, die von laut heulenden Orkanen gepeitscht werden."

"Der Kölner Dom taucht auf. Nur der obere Teil des Daches des Kirchenschiffes und der obere Teil der Türme ragt aus dem Wasser, die meisten Gebäude der Stadt Köln liegen unter dem Wasserspiegel ... Die Wasserfläche ist spiegelglatt, also ganz ruhig. Die Bergkuppen des Siebengebirges ragen wie Inseln aus dem Wasser. ..."

"Die ehemalige Niederrhein Region und der größte Teil Norddeutschlands sind nun ein Teil der Nordsee, ebenfalls die Niederlande und der größte Teil Belgiens. Nur einige Bergkuppen ragen hier und da aus dem Wasser."

Ein anonymer Beamter
(belegt seit 2002)

Quelle:
Bernhard Bouvier, Magazin2000plus Spezial 11 Nr. 171.

„Auch ein weiterer unten zitierter Beamter schilderte mir, daß er in einer weiteren Schau auf einer Art Landkarte gezeigt bekam, daß der ganze Süden Norwegens überflutet war. Dänemark war verschwunden und mit Wasser bedeckt, ebenso Holland, der Norden Deutschlands bis hin nach Königsberg.“

Ein unbekannter Seher in Meinersen
(2002 veröffentlicht)

Quelle:
Bernhard Bouvier, Magazin2000plus Spezial 11 Nr. 171.

„Ein Seher, der bei Bekannten von mir, südlich Celle, vor einiger Zeit zu Besuch war, sagte denen, die Flut, die käme, würde ihnen die Hausumzäunung wegreißen, wenn die Bretter nicht fest angenagelt wären. Die Flut würde an ihrem Haus bis an den dritten Stock reichen. Nach Ablaufen der Flut bliebe 1,5 Meter hoch der Schlamm liegen.“

Quelle:
Bouvier, Bernhard. In: http://216.234.191.246. 16. Mai 2006, Beitrag 414.

„Meinersen, 22 km südlich Celles, hart ostwärts Uetze. Liegt so 30 Meter über dem Meeresspiegel. Seher dort zu Gast auf Reiterhof. Sagt zur Besitzerin, das Wasser ginge dabei dann bis an den 3. Stock. Wenn die Bretter des (durchgehenden) Bretterzaunes nicht ordentlich festgenagelt seien, dann lösten diese sich womöglich. Nach Abfließen des Wassers liege der Schlick überall einen Meter hoch.“

Maria Magdalena Mayer
(Fünfziger Jahre, für 2002 belegt)

Quelle:
Bernhard Bouvier, Magazin2000plus Spezial 11 Nr. 171.

„Es kommt eine große Heimsuchung. Im Osten geschehen entsetzliche Dinge. Dann sehe ich Furchtbares im Norden: Eismassen stehen wie gewaltige Hügel und Berge da (es handelt sich wahrscheinlich um Eisberge in der Nordsee). Ob der großen Kälte erstarren die Menschen. Furchtbar ist dieser Tod. England versinkt, wird vom Meer überspült. Das war einmal England.“

Irlmaier
(bis 1959)

Quelle:
Es wird gar struppig komma. In: Landshuter Zeitung, 12. April 1950.

"Ich sehe eine große Insel um England herum auch unter gehen. Ich kann nicht sagen, wie sie heißt, die Insel, aber sehen tue ich das gut."

Quelle:
Hans Burgstaller: Dieser Mann prophezeit den Krieg. Sonderdruck aus der Sonntagspost Kufstein. Frühe 50er Jahre.

"Der größte Teil Englands sowie die meisten Länder an der Atlantik- und Nordseeküste werden von dieser Sturzflut, die sogar bis Berlin reicht, überschwemmt. Während England untergeht und nur noch die englischen Bergspitzen aus dem Wasser ragen, wird sich durch ein gleichzeitiges Erdbeben ein neues Land aus dem Ozean erheben. Dieses Land war schon früher einmal da..."

Quelle:
DeGard, Leo H.: Armageddon. Rottenburg 2003.

„In der Nordsee kommt es zu einer riesigen Flutwelle. Die Niederlande, Hamburg, Südengland samt London gehen unter. Schottland bleibt als Insel zurück.“

Quelle:
Adlmeier, Conrad: Blick in die Zukunft, 1. Auflage. Traunstein 1950.

"Die eine Stadt geht im Wasser unter, die zweite große Stadt steht kirchturmtief im Meer, die dritte aber fällt zusammen."

"Da sehe ich aber einen daherfliegen von Osten, der schmeißt was in das große Wasser, na geschieht was Merkwürdiges. Da hebt sich das Wasser wie ein einziges Stück türmhoch und fällt wieder herunter, dann wird alles überschwemmt. Es gibt ein Erdbeben und die große Insel wird zur Hälfte untergehen."

Quelle:
Adlmeier, Conrad: Blick in die Zukunft, 2. Auflage. Traunstein 1955.

"Die Länder am Meer (Holland, Belgien, deutsche Küste, Dänemark) sind vom Wasser schwer gefährdet. Das Meer ist sehr unruhig, Haushoch gehen die Wellen, schäumen tut es, als ob es unterirdisch kochte. Inseln verschwinden und das Klima ändert sich Ein Teil der stolzen Insel versinkt, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann zieht sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück."

Quelle:
Adlmeier, Conrad: Blick in die Zukunft, 3. Auflage. Traunstein 1961.

"Die Inseln vor der Küste gehen unter, weil das Wasser ganz wild ist. Ich sehe große Löcher im Meer. die fallen dann wieder zu, wenn die riesigen großen Wellen zurückkommen. Die schöne Stadt am blauen Wasser versinkt fast ganz im Meer und im Schmutz und Sand, den das Meer hinauswirft. Drei Städte seh' ich versinken gegen Süden, gegen Nordwesten und gegen Westen."

Quelle:
Er spürt das Wasser und sieht die Zukunft. In: Altbayrische Heimatpost, Nr. 45, 46, 47 vom 6., 13., 20. November 1949.

"Ich sehe ein großes Wasser, das kommt vom Meer her, das ist höher wie eine Haus, das überschwemmt die Ufer, und wen es erwischt, der kommt nicht mehr lebend davon. Es geht ganz geschwind, es dauert nicht lang."

Eine Frau aus Dresden
(2005 dokumentiert)

Quelle:
Bernhard Bouvier. Parsimony 67523. 5. November 2005, Beitrag 23182.

„Dazu kennen wir mehrere Schauungen, daß sich diese Wasserstoßfront rhein-aufwärts noch mit 15-20 Metern Höhe ins Mainzer Becken ergießt. Dasselbe scheint mit der Elbe zu passieren:
Rein zufällig bin ich an eine jüngere Schau gekommen, wo es offensicht-lich eine ebensolche Stoßwelle gegeben hatte, denn nur weniges elbeabwärts von Dresden war das Elbetal völlig von Wasser verwüstet, und überall lagen noch Trümmer herum, besonders Schwemmholz.“

Bommel und Sohn
(veröffentlicht 2008)

Unter dem Pseudonym „Bommel“ und „Bommels Sohn“ wurden 2008 im Zukunftsforum die folgenden Schauungen veröffentlicht.

Quellen:
Bommel: 25. August 2008.
http://z-forum.info/index.php?topic=2861.msg25391#msg25391
http://z-forum.info/index.php?topic=2861.msg25409#msg25409
Bommel: 26. August 2008.
http://z-forum.info/index.php?topic=2861.msg25442#msg25442
http://z-forum.info/index.php?topic=2861.msg25459#msg25459
http://z-forum.info/index.php?topic=2861.msg25468#msg25468
Bommel: 27. August 2008.
http://z-forum.info/index.php?topic=2861.msg25554#msg25554
http://z-forum.info/index.php?topic=2861.msg25556#msg25556

"1. Schauung:
Urplötzlich ‚sehe’ ich eine riesige Welle (Höhe ca. 20-25m) auf mich zu kommen (ich kenne so etwas, bin einmal zur See gefahren) und finde sie schön. Putsch, ist die Welle weg!

2. Schauung:
3 Tage später sehe ich erneut eine Riesenwelle, noch wesentlich höher, so etwa 35-40m. Denke so bei mir: Die sieht aber gefährlich aus – aber trotzdem schön. Die Welle rollt weiter auf mich zu und ich sage zu mir, wenn sie dich erwischt macht es auch nichts, dann bist Du gleich bei deiner lieben Frau. Putsch, ist die Welle ebenfalls weg!
Nun wird es abenteuerlich!

3. Schauung:
Ein paar Tage später stehe ich – im Geiste(!!!) – urplötzlich auf der Abraumhalde der Zeche Prosper in Bottrop. Das ist die mit dem Tetraeder oben drauf. Jahreszeit beginnendes Frühjahr wie ich ‚oben’ erkennen kann; die Bäume tragen erst teilweise das erste Grün. Ich schaue und sehe so weit ich blicke aus Richtung Belgien/Holland eine riesige, leicht rosafarbene Wasserwand angerauscht kommen. Höhe ca. 40m! Denke so bei mir (irgendwie bescheuert) na so schlimm ist das ja auch nicht, und im gleichen Moment läuft die Wasserwand gegen die Halde und reißt sie mit fort – und putsch ich bin wieder weg!
Anmerken möchte ich noch, daß ich bis heute nicht auf der Halde war. Ich mag diesen Tetraeder nicht leiden.

4. Schauung:
Ich stehe in Düsseldorf kurz vor dem Landtag und sehe von Neuss aus wieder die rosafarbene Wasserwand (ca. 40m Höhe) angerauscht kommen und alles unter sich begrabend, und ich bin wieder weg!

Weitere Schauung:
Sehe von ‚oben’ unser Europa und erkenne es nicht mehr wieder. Portugal und Spanien nur noch ein Drittel der jetzigen Größe. Italien und Griechenland nur noch in Bruchstücken vorhanden. Das gesamte Mittelmeer um ca. die Hälfte vergrößert, ebenso das Schwarze Meer. Irland um die Hälfte geschrumpft, England nur noch als Schottland vorhanden, etwa zwei Drittel sind weg. Zudem sieht es aus als wenn Schottland nun quer im Atlantik liegen würde, und beide Irland und Schottland berühren sich fast.
Südnorwegen ist weg, ebenfalls Südschweden. Dänemark gibt es nicht mehr. Ebenso verschwunden sind Schleswig-Holstein und Teile Mecklenburg-Vorpommerns. Von etwa dort bis da wo Belgien war gibt es nun eine riesige halbrunde Bucht, die bis zum Sauerland reicht. Ach ja, Holland, Belgien und rund ein Drittel Frankreichs (der Teil am Atlantik) sind auch weg. Ein paar kleinere Landflecken sind Richtung Holland noch vorhanden. Ansonsten steht ganz Norddeutschland komplett unter Wasser, also auch große Teile von Nordrhein-Westfalen!

Nächste Schauung:
Stehe (im Geiste!) an einer riesigen Steilküste und kann von dort nicht den oberen Rand sehen. Plötzlich kommt von oben ein riesiger Felsbrocken auf mich zu und ich bin wieder weg; den Aufschlag im Wasser (war gleich hinter mir) habe ich schon nicht mehr gesehen.
Ein paar Tage drauf sehe ich aus dem großen schwarzen All ein Objekt auf uns zu fliegen. Dieses ‚Ding’ sah aus wie früher die Eierkohlen im Ofen. Es schien aus vielen Teilen zu bestehen, die zum Teil rotglühend, gelborange und schwarz waren; eben wie Eierkohlen bevor sie durchgeglüht sind.
Das ließ mir nun keine Ruhe und ich googelte mal rum, um Steilküsten
von großer Höhe im Atlantik zu finden. Und – Bingo – Madeira hat eine solche. Meine Überlegung: Die Wasserwand die ich auf der Halde mit dem Tetraeder stehend kommen sah, kam aus Richtung Belgien/Holland also dem Kanal. Mithin mußte meiner Meinung nach die Ursache im Atlantik zu suchen sein. Mal sehen, wenn ein Meteorit von einer gewissen Größe – mehrere Kilometer Durchmesser – auf Höhe von Madeira im Atlantik einschlagen würde, könnte es meiner Meinung nach zu dieser Katastrophe kommen.
Mein Eindruck: Die Katastrophe ist dauerhaft! Zudem habe ich gesehen das Arnsberg und Warstein von Wasser bedeckt waren. Arnsberg liegt rund 250 m hoch und Meschede ca. 400 m. Dieses heißt die höheren Gebiete sacken ab; vielleicht durch das Gewicht der Wassermassen? Lediglich die Höhen des Arnsberger Waldes ragten als vorgelagerte Inseln aus dem Wasser."

Quellen:
Bommels Sohn. 26. August 2008:
http://z-forum.info/index.php?topic=2861.msg25462#msg25462

„Hallo, und guten Abend in die Runde!

Bisher war ich stiller Mitleser, und nachdem mein Vater sich hier angemeldet hatte, bekam ich das gleiche Bedürfnis. Nun möchte ich Euch von einem für mich äußerst realen, und intensiven ‚Traum’ schreiben.

Es schien ebenfalls dem Bewuchs der Pflanzen und Bäume zu urteilen frühes Frühjahr gewesen zu sein. Die Bäume hatten das erste kärgliche, frische Grün. Das Haus in dem ich mich befand, ist mir gänzlich unbekannt. Ich wußte ganz genau wo sich im Moment meine Angehörigen befanden jedoch ohne Sie zu sehen, oder zu hören. Das Haus war der Szenerie nach von uns frisch bezogen, die Wände weiß gestrichen, jedoch noch nicht fertig eingerichtet.

Jetzt kommt’s: Ich befand mich an der linken Außenwand des Hauses im Wohnzimmer als ich erste Wellen im gefliesten Boden heranrollen sah. Sie sahen wie die Wellen im Wellenbad aus. Schnell erreichten diese eine unglaubliche Höhe von fast 80 cm im Haus. Eine Welle nach der anderen. Vielleicht in einem Abstand von 40 - 50 cm. Ich konnte nicht mehr stehen und lehnte in der hocke an der linken Wand, kaum zu einer Bewegung fähig. Obwohl ich kein ängstlicher Mensch bin, hätte ich ohne weiteres so ziemlich alles verraten – so eine panische Todesangst verspürte ich. Abrupt endete dieser ‚Traum’."

Frau aus München
(mitgeteilt 2008)

Quelle:
Email vom 26. August 2008.

„Eine meiner Töchter wohnt noch in Berlin; sie ist heute 9 Jahre alt. Sie fürchtet sich vor einer Überschwemmung der Stadt (und einer Finsternis). Ich hatte mit meiner Ehemaligen dort lange Jahre eine gemeinsame Praxis. Nun habe ich eine Angestellte [München], die mir von einem Traum berichtet, in dem Millionen sinnlos um ihr Leben laufen - hinter sich eine sehr hohe (höher als Häuser) und sehr schnelle Welle.
Meine Frau träumte zuvor von ebensolcher Welle und ‚wußte’, daß z.B. in der Gegend von Itzehoe ein Entkommen nicht möglich ist. Wir haben dort Verwandte.

Eine weitere Angestellte [ebenfalls in München] berichtete mir von visionär Gesehenem. In nun zwei anderen Schilderungen erwies sie sich bisher als korrekt. Ich habe ihr deshalb ein Bild des Gebäudes der ehemaligen Praxis gezeigt. Das Gebäude liegt in Berlin auf 41 Metern über N. N. Sie zeichnete mir eine (binnen weniger Stunden auflaufende) Überflutungshöhe ins Bild, die dann vorsichtigen 48 bis 50 Metern über N. N. entspricht. Dieses Wasser liefe schnell wieder ab, in der Straße aber verbliebe dauerhaft Wasser in Höhe von 0,5 bis 1,5 Meter (auf einer Höhe von 41 Metern über N. N.). Sie war sich sicher, daß dieses Wasser von Norden kommt - auch die Flüsse Rhein und Main hoch. Diese Flut soll im letzten Jahr der neuen Besetzung Deutschlands stattfinden; drei bis vier Jahre nach deren Beginn ca. 2012/13 - evtl. 2014/15 [d. h. Beginn der Besatzung in diesen Jahren]. Die allermeisten Berliner und auch die Besatzer dort überleben diese Flut nicht. (‚Da leben dann kaum noch Leute.’) So gesehen würden beide u. g. Szenarien nahezu zeitgleich verlaufen.
Sie schilderte mir auch Überschwemmungen im München – wenige Jahre nach der ersten Welle in Norddeutschland. Es handle ich um Wasser aus Süden mit der Folge, daß z.B. auf Höhe des 1860-Trainingsgeländes die Keller vollaufen, bzw. 1,5 Meter Wasser in der Grünwalder Straße stehe. Dieses Wasser verschwindet wieder. Diese Überschwemmungen sollen in ganz Bayern stattfinden und überraschenderweise sei das Wasser unabhängig von der Topographie verteilt.

Weder meine Tochter, noch meine Frau, oder beide Angestellte haben Kenntnis von der Literatur bezüglich Schauungen; auch haben sie meines Wissens nach untereinander darüber nie gesprochen. Weder meine Tochter, noch meine Frau sind religiös; die beiden Angestellten allerdings sehr.
Ich halte alle vier für unbedingt glaubwürdig. Deswegen ist es mir gefühlsmäßig wichtig, daß diese Informationen in Ihrem Buch erscheinen für die wenigen, die sie dann in Norddeutschland lesen werden, bzw. deren Anhang.“

Quelle:
Email vom 28. August 2008.

„[Auf die Frage, ob das Haus etwa in einer Senke liege, so daß das Wasser nur dort stehen bleibt:]
Nein, das Haus liegt oberhalb einer solchen Unterführungssenke auf 41 Metern über N. N. Die Angabe bezieht sich auf den oben gelegenen Straßenanteil. Daraus ergibt sich dann, daß das Wasser zwar von ca. 48 bis 50 Metern ü. N. N. schnell wieder sinkt, aber Wasser in der Straße von ca. 1,5 Meter verbleibt; das entspricht dann dauerhaften 41 plus ca. 1,5 = ca. 42,5 Metern ü. N. N. Restwasser."

Bauer-Rapp
(seit 1960)

In einer unbekannten Erdgegend:

"Dann kam das Hochwasser. Ich hörte ein lautes Rauschen und spähte, wo das herkommen möge. In den nächsten Momenten erblickte ich in der Feme unvorstellbare Wassermassen, die sich in einer Breite, so weit ich schauen konnte, über das Land bewegten. In ganz kurzer Zeit bedeckte das Wasser alles Land. Der Wasserschwall, so meine ich, muß mindestens fünfzehn Meter hoch gewesen sein, denn sogar Kirchtürme wurden von den Wassern überschwappt."

Bariona
(2004)

Wachvisionen von Ligurien, 2004:

„Von der Dachterrasse eines Ferienhauses nördlich von Diano Marina, Ligurien, kann man aus weiter Entfernung das Meer sehen. Das Haus liegt schon in den Bergen und so hat man von oben her einen guten Blick auf den vor dem Meer gelegenen Hügel von Diano Castello (135 Meter). Auf der Dachterrasse stehend und sinnierend hatte ich folgende Schauungen:
Diano Castello betrachtend bemerke ich, daß der Meeresspiegel auf einmal viel höher liegt. Das Meer bedeckt jetzt gut die Hälfte bis zwei Drittel des kleinen Berges. Die ganz oben gelegene Kirche und die rundherum liegenden Häuser sehen aus der Entfernung so wie immer aus. Dazu höre ich eine Stimme sagen: ‚Und Diano Castello wird eine Insel werden.’
Zwei Tage später, ebenfalls auf der Dachterrasse verweilend, sehe ich den im Talkessel gelegenen kleinen Ort Diano San Pietro (etwa auf 80 Meter). Den kann man von meinem Standort aus normalerweise nicht sehen. Dort gibt es eine Brücke über den gleichnamigen Fluß San Pietro, der meistens ausgetrocknet ist. Jetzt ist das Flußbett mit Meereswasser gefüllt. Es streckt sich bis zur Brücke. Ich kann die Brandung deutlich erkennen.
Tags darauf, wieder auf der Terrasse, sehe ich dann nochmals Diano San Pietro. Der Meeresspiegel ist wohl ein wenig zurückgegangen. Das Flußbett ist an der Stelle, wo ich mich jetzt befinde, sehr breit. Nur ein paar tiefer gelegene Häuser stehen teilweise unter Wasser. Zwei von den aus Steinen gebauten Häusern sind teilweise eingestürzt. An einem arbeiten zwei Männer. Sie bringen Schutt und Steine mit einem Schubkarren weg. Die anderen Häuser schauen weitgehend intakt aus.
Das Meer hat eine Wasserleiche heran geschwemmt. Sie treibt neben einer Menge Unrat, wie Holzbalken, Plastikkanister und Müll im seichten Gewässer mit dem Kopf nach unten. Es ist ein großer Mann, gekleidet mit Jeans, Turnschuhen und einem langärmeligen schwarzen Hemd.
Die Leiche wird von ein paar Italienern, die orangefarbene Pannenwesten über ihrer normalen Kleidung tragen, herausgefischt und mit einer Bahre weggetragen. Es gibt keine Aufregung wegen der Wasserleiche. Dieser Hilfstrupp hat wohl auch keine andere Aufgabe.
Die Jahreszeit ist schwer einzuschätzen: Die umliegenden Olivenbäume tragen das ganze Jahr über ihre silbergrünen Blätter. Es könnte ein kühler Sommer- oder ein Herbsttag sein.
Die Männer des Hilfstrupps schauen gut genährt aus und tragen saubere Kleidung. Möglicherweise gibt es aber in dieser Zeit Treibstoffmangel: Man hätte sonst die Leiche und den Schutt vermutlich mit Kraftfahrzeugen weggebracht!“

Kugelbeer
(1922)

Quelle:
Ellerhorst, Winfried: Prophezeiungen zur Zukunft Europas. München 1951.

"Brand von Paris. Marseille wird von der Finsternis von einer Meeresflut in
einen tiefen Graben, der sich um es gebildet hat, geschwemmt."

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


Gesamter Strang: