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Laut Quellen Herbst/Oktober als Zeit der Finsternis, Fibonacci-Folge (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Sonntag, 01.11.2015, 08:56 (vor 3070 Tagen) @ schwelmi (9640 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 30.08.2017, 17:41

Hallo!

1. "3TF", also die drei Tage kann man getrost vergessen. Es handelt sich um Zahlensymbolik.

2. Die Quellen sprechen eindeutig von Oktober, bzw. der Zeit sich anbahnenden Winters:

Nostradamus:
„Und vorausgehen wird eine Sonnenfinsternis. Die dunkelste und finsterste, die es seit der Erschaffung der Welt bis zum Tod und Leiden Jesu Christi und von da an bis heute gegeben hat. Es wird im Monat Oktober sein, wenn eine große Verschiebung vollzogen sein wird. Und zwar derart, daß man glauben wird, die Schwerkraft der Erde verloren zu haben ebenso wie ihre natürliche Bewegung. Und auch, daß sie in ewige Dunkelheit gestürzt sei.
Es werden Vorzeichen in der Frühlingszeit erscheinen und sich auch nach extremen Veränderungen, Veränderungen der Staaten an diese anschließen. Und zwar in Form von großen Erdbeben.“

Michael McClellan:
„Ich hatte keinen Eindruck von einer unnatürlichen dreitägigen Dunkelheit. Für mich war es einfach Nacht. Ich lief durch die Straßen der Nacht und bemerkte sehr wenige andere Menschen, die das gleiche taten. Ich lief in die Vororte, wo ich gelegentlich den Schatten einer Person in der Entfernung sah. Fast alle Häuser waren dunkel im Inneren oder den Anzeichen nach verlassen. Ich empfand, daß in den meisten niemand lebte, oder nicht mehr am Leben war. Als ich um die Ecke bog und eine vertraute Straße entlanglief bemerkte ich einen grünen schwach glänzenden ‚Schnee’ überall herunterrieseln. Er lag schon auf dem Boden und auf den Bäumen und im Gebüsch. Ich hatte den Eindruck, daß viele Leute tot waren, und ein überwältigendes Gefühl von Trauer. Die Zeit meines Traums war der Monat Oktober, nicht lange vor Halloween.

Bauer aus Selb:
Es ist morgens um neun Uhr etwa zweite Oktoberwoche (das erkennt er am Sonnenstand über dem Waldrand, und über welchem Waldstück die Sonne steht): Von Westen her wälzt sich rasend schnell eine braunviolette Wolkenwand, die von der Erde bis weit hoch in den Himmel reicht, wie ein Brecher über das Land. Es wird finster. Als es wieder hell wird, ist von Horizont zu Horizont die Gegend ein bis zwei Meter hoch verschüttet mit Geröll. Mein Dorf ist weg, als ob da nie eines gestanden hätte. Die Horizontlinie der Berge der Tschechei hat sich jedoch nicht verändert.“

Ergänzte Versionen:

„Eine blau-rote Wolkenwand kommt mit Blitz und Donner und unvorstellbarem Getöse gegen 16 Uhr von Westen her Mitte Oktober durch Asteroidenimpakt hereingebrochen. Vom Erdboden, bis hoch in die Stratosphäre. Das hängt mit einer roten Feuerkugel zusammen, die von Osten her kommt.
Nach dem Impakt in Westböhmen – das Dorf ist völlig verschüttet und verschwunden – herrscht in der Oberpfalz und Ostoberfranken Wüstenklima, das der Sahara gleicht.
Ca. 40° C, auch in Bayern wachsen dann Bananen. Wald und Häuser sind verschwunden. Auch ist in der ersten Zeit kein Wasser mehr da. Dieses Gebiet wird aber später wieder besiedelt. Die Sonne geht dauerhaft im Westen auf.“

Zweite Oktoberwoche, möglicherweise etwas später von Westen eine dunkelschwarze Wolkenwand mit ungeheuerem Blitzen und Donner. Zeit etwa 16 Uhr. Da, wo die Sonne um 9 Uhr steht, nämlich im Südosten steht am Himmel ein Himmelskörper der die Größe der Sonne hat und dunkelbraun selber leuchtet.“

BBs Sohn (alias "junger Mann aus Lüneburg"):
„Ein junger Mann berichtete mir, damals wohnhaft in Lüneburg, er habe sich als Dreizehnjährigen gesehen, wie er in drei Finger hoher heißer Asche stand. Er spürte die Wärme durch die Turnschuhe. Die Asche war schwefelfarben. In Lüneburg würde niemand überleben.“

„Die Schau selber liegt nun 20 Jahre zurück. Und vorhin habe ich (es handelt sich dabei um meinen Sohn) dort noch mal ganz energisch nachgefaßt. Und auf hartnäckiges Rundumbohren (er ist da sehr einsilbig und verschlossen) folgendes zu ergänzen bzw. zu berichtigen:
­ Jahreszeit: eher kühl (aber nicht Winter)
- Ort: doch Lüneburg (!), ‚Sandweg’ [Straßenname] (dort sind sonst bunt blühende Schrebergärten)
- Bäume entlaubt
- rund 80% der Vegetation ist vernichtet
- nur graue, vertrocknete/abgestorbene Grasreste am Boden
- keine Sonne sichtbar
- am Boden gelblich-graue Asche
- die Sicht ist frei (keine Stäube)
- jedoch hoch oben, die Sonne verschleiernd, ein dichter Schleier feinster Staubpartikel
- das ‚wußte’ er – und auch, daß er zu diesem Zeitpunkt (er war damals 13) nicht mehr dort wohne, das sei alles lange mal nach dem Abitur
- sowie, daß in Lüneburg Niemand überlebe.“

Lied der Linde:
Winter kommt, drei Tage Finsternis,
Blitz und Donner und der Erde Riß.
Bet daheim, verlasse nicht das Haus,
Auch am Fenster schaue nicht den Graus!

Bei letzterem könnte es sich um eine Verwertung Jahennys handeln:
„Was sich angehäuft hat, wird rasch nacheinander folgen: Blitze, Schreckenszeichen, Spaltung der Erde und ein Firmament mit unverständlichen Phänomenen für den menschlichen Geist.“ (Zitiert wegen des Erdrisses, der auch im Lindelied genannt wird.)

„[…] Ich werde über die sündige Welt in einem großen Donnergrollen während einer kalten Winternacht kommen. Ein heißer Wind wird diesem Sturm vorangehen, und schwere Hagelkörner werden auf die Erde fallen.
Aus einer feuerroten Wolke werden verheerende Blitze zucken und alles entflammen und zu Asche werden lassen. Die Luft wird sich füllen mit giftigen Gasen und tödlichen Dämpfen, die wie Zyklone die Werke der Kühnheit, des Größenwahns und des Machtwillens der ‚Stadt der Nacht’ zerstören werden.
Das Menschengeschlecht wird erkennen müssen, daß sich über ihm ein Wille befindet, der die kühnen Pläne seines Machtstrebens wie Kartenhäuser zusammenfallen lassen kann.
[…]
Wenn während einer klaren Winternacht der Donner grollt, daß die Berge erzittern, dann schließt eure Türen und Fenster… Eure Augen sollen das schreckliche Ereignis nicht mit neugierigen Blicken entweihen…
Versammelt euch zum Gebet vor dem Kreuz. Stellt euch unter den Schutz meiner allerheiligsten Mutter… Laßt in euch keinen Zweifel aufkommen über euer Heil. Je größer das Vertrauen ist, um so unangreifbarer ist der Wall, mit dem ich euch umgeben will. Zündet gesegnete Kerzen an, betet den Rosenkranz!
Harret aus während drei Tagen und zwei Nächten! In der folgenden Nacht wird der Schrecken sich beruhigen. Nach der fürchterlichen, langen Dunkelheit wird zu Beginn des Tages die Sonne in ihrem vollen Licht und ihrer Wärme sich wieder zeigen. Es wird eine große Verwüstung sein. Ich, euer Gott, werde alles geläutert haben. Die Überlebenden sollen die allerheiligste Dreifaltigkeit für den ihnen gewährten Schutz lobpreisen. Mein Reich des Friedens wird herrlich werden und mein Name wird von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang gepriesen und angerufen werden.“

Und Unbekannt nach Theodor Beykirch, 1849:
„Der Monat Mai wird sich mit Ernst zum Krieg rüsten, aber es ist noch nicht die Zeit.
Der Monat Juni wird auch zum Krieg einladen, aber es ist auch noch nicht die Zeit.
Der Monat Juli wird erst grausam handeln, daß viele vom Weib und Kind Abschied nehmen müssen.
Im August wird man an allen Enden der Welt vom Krieg hören.
Der September und Oktober wird ein großes Blutvergießen mit sich bringen.
Im November wird man Wunderdinge sehen.
Um diese Zeit ist das Kind 28 Jahre alt, dessen Säugamme von Morgen sein wird. Dieser wird große Dinge verrichten.“

Die Finsternis wird nicht genannt. Es läßt sich jedoch entnehmen, daß in der Vorstellung des Verfassers die Dinge in Septemper, Oktober, November ihren Höhepunkt erreichen. Es ist fraglich, inwieweit dem eine Schau zugrundeliegt oder ob der Text nur die zeitgenössische Vorstellung widerspiegelt, die auch Jahenny beeinflußt haben dürfte.

ich weiß jetzt nicht, ob ich das posten sollte, aber ich würde mich wohl sehr irren, wenn die 3TF nicht auf Ostern fällt und das Datum nicht identisch mit einer Zahlenreihenfolge der Fibunacci-Reihe wäre.
Ich kann das auch begründen, nicht nur mit einem Foto

3. Aus dem Foto werde ich nicht schlau.
In einer Fibonacci-Folge ergibt die Summe zweier Zahlen jeweils die darauf folgende.

Wie kommst Du darauf, daß Datum würde dem entsprechen?

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


Gesamter Strang: