"Natürliche" Kühlung durch Überflutung nur auf den ersten Blick charmant (Schauungen & Prophezeiungen)

Wayne Schlegel, Mittwoch, 15.01.2014, 22:45 (vor 3725 Tagen) @ Malbork (7974 Aufrufe)
bearbeitet von Wayne Schlegel, Mittwoch, 15.01.2014, 23:06

Nochmals sorry für den doppelten Post-Versuch infolge unerwartetem Computer-Restart mit Sitzungsablauf.

Jetzt aber wie folgt:

Zwar würde eine Überflutung von Atomanlagen die "heißen" Brennstäbe kühlen, sodass sich nicht zwingend eine Kernschmelze mit entweder einem Durchmarsch nach unten gemäß Gravitation in das Grundwasser mit Explosion bei Kontakt mit diesem oder gleich eine Explosion mit Verseuchung in alle Winde ergibt.

Dennoch würde das aggressive Salzwasser sehr schnell dafür sorgen, dass die Reaktorbrennstäbe und die abgebrannten Stäbe in den Kühlbecken reagieren und sich das hochtoxische Plutonium, Caesium, Strontium, Ameritium und x-andere genauso extrem toxischen Stoffe in die Biosphäre ergiessen, damit in die Nahrungskette gelangen und dort mit tödlicher/vergiftender/karzinogener Wirkung anreichern.

Auch der zwischengelagerte Atommüll hat unter Wasser keine lange Ruhe. Die Fässer, Castoren und sonstigen Behältnisse werden ja von innen durch die Radioaktivität in ihrer Atomgitterstruktur bombardiert und zersetzt. Von außen nagt das Salzwasser. Völlig klar, was da in wenigen Dekaden passieren wird.

Empfehle für Themeninteressierte nochmals (leichtverständlich):

KenFM im Gespräch mit Holger Strohm
http://www.youtube.com/watch?v=DT92Seqk7pw


Gesamter Strang: