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Noch weitere Aussagen von der Seite gesammelt (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Freitag, 22.07.2011, 18:00 (vor 4659 Tagen) @ Taurec (5528 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 30.08.2017, 14:37

Hallo!

Die Aussagen wurden merkwürdigerweise durch eine Art Channeling, d. h. "provoziertes Sehen", gewonnen.
In der Vergangenheit haben solche Techniken in der Regel übermäßig viel Abstruses, Widersprüchliches und Utopisches zu Tage gefördert, so daß man anzunehmen geneigt ist, die Beeinflussung durch eigene Wunschvorstellungen sei allzu groß, d. h. Informationslücken würden einfach durch aus dem Fundus der Persönlichkeit des Sehers gefüllt. Das ist zum Teil auch hier der Fall. In der gesehenen Zukunft scheint das männliche Prinzip eine sehr untergeordnete Rolle zu spielen. Es überwiegen Frauengruppen, Männer sind kaum vorhanden und werden nicht vermißt. Wo Männer vorkommen, tragen sie sehr weibliche Züge, ebenmäßig, kein Bartwuchs und keine Libido. In einer "Schau" wurden Kinder sogar völlig ohne männlichen Beitrag gezeugt. Das liegt zum einen wohl daran, daß übermäßig viel Frauen befragt wurden, zum größeren Teil sind wahrscheinlich "Interviewereinflüsse" schuld.
Cristina Perincioli, welche die Befragungen größtenteils durchführte, ist lesbisch und in der Frauenbewegung sehr engagiert. Es ist also möglich, daß die Auswahl der Probanden tendenziös war und daß deren sowie durch telepathische Übertragung die persönliche Heile-Welt-Utopie Perinciolis in die Antworten miteinfloß. Diese Passagen sind mit Sicherheit nicht ernstzunehmen (und wurden von mir untig auch rausgenommen).

Was Aussagen über Himmelskörper, Erdveränderungen, Polsprung, etc. angeht, muß man bedenken, daß 1981 bis 1983, als die Sitzungen stattfanden, man in der Prophezeiungsszene noch nicht zu der Erkenntnis gelangt war, daß man es mit einem kosmischen Ereignis zu tun hat. Stattdessen dominierte, auch als Ursache für die Finsternis, noch pauschal "Atomkrieg". Das hat z. B. den Waldviertler dazu veranlaßt, vieles als Atombomben zu deuten.
In der Wissenschaft waren Katastrophen und Impakte ebenfalls noch nicht Allgemeingut. Das kam erst im Laufe der 80er, als man erkannte, daß die Dinosaurier infolge eines Impakts ausstarben. Daß zu dieser Zeit solche Aussagen über den Himmelskörper und ein kosmisches Geschehen entstanden, spricht meines Erachtens für ihre Validität, d. h. daß hier keine Beeinflußung durch den Geist der Beteiligten stattfand. Wie Perincioli selbst schrieb, war sie überrascht, nicht die erwarteten Aussagen über Atomkrieg und Umweltzerstörung zu erhalten, sondern etwas, mit dem sie selbst jahrelang nichts anfangen konnte.

Stefan:
"- Siehst du auf der Erde einen Umbruch, wie eine Naturkatastrophe oder einen Krieg? Was siehst du auf der Erde und welche Bilder siehst du dazu am Himmel?

“Da ist eine große rote, oder knallorange Kugel im schwarzen Himmel. Ich weiß nicht, ob’s die Sonne ist. Die Kugel ist orange und wird dann gelblich, weißlich und wird nach hinten dünner und heller! Es sieht aus, als ob sie über uns hinweggezogen ist und sich jetzt entfernt mit einem Kometenschweif hinten dran. Ganz langsam zieht sie, wird dabei kleiner und irgendwie drehen wir uns mit ihr. Die Erde dreht sich so mit, dass die Richtung des Kometen Äquator wird. (Mit geschlossenen Augen deutet er mit seinen Händen eine Kippbewegung an.) Ich sehe, dass der Komet, wenn er an der Erde vorbeikommt, durch die Anziehungskraft eine Schleife macht und sich dann wieder entfernt.

Am Himmel sehe ich parallele, schwarze Streifen von oben nach unten zum Horizont. Da sind weiße Häuser, rechtwinklig, wie arabische Häuser. Ich stehe ein paar Kilometer vor dieser Ortschaft.”
- Was löst der Anblick dieses Kometen aus? Ist es Furcht?
“Es ist Staunen, Ehrfurcht. Die Begegnung mit etwas Überirdischem, Größerem. Eher Ehrfurcht, Vertrauen.”"

Hella:
"Als ich Hella nach Bildern frage von einem Umbruch in der Zukunft, beschreibt auch sie als erstes Streifen am Himmel wie Stefan, nur sind sie bei ihr bunt, die Farben fließen ineinander über. Als ich mich später mit Polarlicht befasste, erschien mir ihr Bild wie eine Beschreibung dieses Phänomens. Es entsteht, wenn elektrisch geladene Teilchen in die Atmosphäre eindringen und diese zum Leuchten bringen. Als ich Hella nach frage, was diese Streifen verursacht, taucht auch bei ihr als Antwort das Bild eines Kometen auf.

Hella: “Es geht nicht von der Erde aus; es ist ein gleißendes Licht, es bewegt sich an der Erde vorbei, in einem Abstand, der dem des Mondes entspricht, es ist größer als der Mond. In der Mitte ist eine Konzentration von weißem bis rötlichem Licht; nach außen verläuft es wie in Schlieren”.

[...]

Schon bei mehreren Zeitreisen war ein solches Licht aufgetaucht; ich wollte nun wissen, wo es herkommt, in welcher Nähe und in welcher Richtung es an der Erde vorbeifliegt. Falls die Beschreibungen solcher Details bei den verschiedenen Zeitreisen übereinstimmten, könnte man davon ausgehen, dass es sich bei dieser Vision nicht um ein Phantasieprodukt handelt. Zu diesem Zweck bat ich Hella, ihren Blickpunkt von der Erde hinaus ins Weltall zu verlagern, um den Vorgang von außerhalb zu beobachten. Was sie berichtete, gebe ich im Kapitel “Komet” wörtlich wieder. Zusammengefasst beschrieb sie folgendes Bild:

Der Komet kommt von weit außerhalb unseres Planetensystems her: sein Licht ist etwa doppelt so groß, wie die Erde. Er fliegt an dieser vorbei, so nah, wie die Hälfte des Abstandes zwischen Mond und Erde. Er kommt aus der Richtung des nördlichen Firmaments und kehrt auch dorthin zurück, nachdem er die Erde in einem leichten Boden umflogen hat.
Er kommt von Westen und überfliegt sie im Bereich südlich des nördlichen Wendekreises. Diese Begegnung dauert etwa einen halben Tag. Dabei kommt die Erde ins Torkeln; der Südpol wird vom Kometen angezogen, danach schwingt die Erde wieder zurück. Danach fliegt er weiter in Richtung Sonne, wird offenbar auf ein Umlaufbahn um diese gezwungen, denn er verschwindet nicht, sondern bleibt sichtbar als sehr großer, nun blauweißer Stern.

Wieder zurück auf der Erde beschreibt Hella eine Szene, die als eine Folge dieser Begegnung angesehen werden kann:
“Ich sehe große Spalten in der Erde. Es ist flach, hügelig und total aufgespalten. Es gibt einige vulkanische Erhebungen, die auch lebendig sind. Da sind auch Reste von gebautem Material; das sieht erschreckend aus: ausgelaufene Lava und daneben zerbröckelnder Beton. Da war wohl mal eine große Stadt. Das ist ja komisch, aber ich bilde mir ein, dass ich das kenne, als ob es Italien sei. Das passt aber nicht, weil da Berge sind. Wogegen ich hier jetzt keine Berge sehe. Das ist der tiefe Süden von Catanzzaro, dort sind heute Berge. Die Stadt ist furchtbar hässlich gewesen und das ist sie noch, d.h. ich kann sie nicht richtig erkennen.”
- Kann man von dort den Ätna sehen?
“Sizilien kann man sehen… aber es ist nicht zu erkennen, ob da Funken sind, schwarze Wolken, rote… jetzt ist es weg. Aber da waren keine Menschen.""

Karin:
"Als ich durch die Wolkendecke hindurch in den Himmel hinaufstieg, sah ich den Feuerball. Von der Erde aus gesehen, hatte er die gleiche Größe wie die Sonne und war ihr ähnlich, aber er kam von weither. Er war rot-gelb, mit kleinen Flammen rundum, nach hinten weggehend. Er kam von außerhalb des Sonnensystems, von weit her. Von Nord-Osten. Er flog an der Erde vorbei, wohin konnte ich nicht sehen.

Auf die Frage, wie sich die Erdachse verhält, sah ich, wie sie sich aufrichtet, gerade wird. Später war sie wieder schief, aber nach hinten und nicht zur Seite, wie zuvor.

Auf die Frage nach der Wirkung des Feuerballs auf die Erde, abgesehen von der Hitze und den Verbrennungen, ob es noch eine nichtsichtbare Wirkung gäbe, sagte ich: “wir haben was gelernt. Eine Bewusstseinsänderung.”

Am Himmel Rauch und Pilze, die aussahen wie Windhosen aus Feuer und Qualm, ein trichterförmiger Stamm aus Feuer und schwarz und oben Qualm. Es können Atompilze gewesen sein.

Die Erde war braun mit vielen Spalten und Rissen drin, unheimlich heiß. Merkwürdig fand ich auch, dass alles ganz flach war, ganz eben. Mit “flach” verband ich eine unendliche Leere.
Darin war ein Zug von Menschen zu sehen. die Angst hatten. Sie hatten braune Kapuzen an, die Sachen mit Stricken zusammen gehalten. Sie zogen etwas hinter sich her, was ich aber nicht erkennen konnte. Sie hatten Angst und wussten nicht wohin."

Christiane:
"Ich sehe am Himmel Blitze und graue Wolken. Die Blitze kommen aus der Wolke und die Wolke kommt von weit her, von ganz, ganz weit her. Sie kommt aus dem Unendlichen. Sie ist wie eine Kugel und ganz weich, wie mit einem Schleier aus Nebel.
Es ist aber kein Wasserdampf. Das sind feste, weiche Teilchen, etwa so groß wie Nebeltropfen und braun-grau. Es riecht wie beim Zahnarzt, wenn geschliffen wird.
Wenn ich mit einer Abbildung vergleiche von Erde und Mond, dann ist die Wolke so groß wie der Mond, aber näher als dieser. Wenn die Blitze kommen, ist sie so nah wie unsere Wolken, ganz nah. Wenn die Blitze kommen, sehe ich auf der Erde, dass die Berge arbeiten und sich bewegen und grauen Dampf und Wolken ausspucken, die den Himmel verdüstern. Die Erde zittert, das Gras zittert und die Tiere, die auf den Grashalmen herumlaufen, fallen herunter und verkriechen sich."

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"- Jetzt wirst du einen Sprung machen nach Berlin, in die Strasse, in der du wohnst, und sehen, was dort in Zukunft vor sich gehen wird… in einer fernen Zukunft. Lass dich einfach in diese Zeit hinein plumpsen.
“Ich sehe nur Ruinen, alles zertrümmert und menschenleer und auch ohne Autos, nur ein paar total verbeulte.”
- Hat es gebrannt?
“Nein, es ist wie ein Einschlag von oben oder eine Erschütterung von unten, als ob das alles gewackelt hätte, wie ein Erdbeben.”

- Wenn du dich jetzt Hundert Meter über der die Stadt hinaushebst und dann in die Umgebung blickst, wie sieht dort die Landschaft aus?
”Es ist als ob da ein Erdbeben gewesen wäre. Selbst der Teufelsberg ist gespalten, wie wenn man eine Apfelsine aufmacht. Wahrscheinlich ist das, was da oben war reingefallen.”
- Kannst du in diese Spalte hineingucken und sehen, ob da was liegt?
“Da sehe ich nur Wasser und nicht was darin liegt.”

- Wenn du jetzt vom Teufelsberg weiter in Richtung außerhalb der Stadt guckst, wie sieht es da aus?
“Ich sehe Bäume und Wiesen und zwischendurch kleine Wassertümpel, keine Häuser mehr,”
- Was für Arten Bäume?
“Laubbäume mit kräftigem Grün.
Die Luft ist unheimlich klar und sauber, ganz klar und ein ganz blauer Himmel.”"

Theresa:
"Theresa sah keinen Kometen, doch sie berichtet von etwas, das aussieht wie die Spur des Kometen, zumal diese sich nördlich des Äquators von West nach Ost über die Erde zieht, in einer Richtung also, wie von Hella und Stefan beschrieben.

Theresa: “Ich bin nicht dort! Ich höre es nur: Gebäude einstürzen, Menschen schreien, etwas fällt vom Himmel, kann aber nicht sehen, was es ist, nur wo es ist. Südlich vom Mittelmeer zieht sich das wie ein Streifen nach Osten durch. Also von Nordafrika bis über Indien hinaus, immer auf dem gleichen Breitengrad. Der Streifen glüht. Auf der Erde sehe ich gelben Staub, einen starken Wind und einen Geruch von Brand.”

- Was kannst du von Europa sehen? “Ach, das ist so klein, da dampft’s ein bisschen. Aber da ist noch was in Asien, der nördliche Teil von China, an der Grenze zur Sowjetunion, da qualmt es viel mehr als in Europa. Weißer Dampf. Wieder so was wie ein Streifen.”"

Gabriele M.:
"“Es ist ja so dunkel geworden!”
- Was war passiert davor?
“Jetzt seh’ ich Folgendes,… aber das kann ja gar nicht sein!
Wie eine Sonne, nur, die ist bunter, und zieht eine Kreisbahn über mir. Sie geht nicht auf und unter, sondern wie ein Ring über mir. Jetzt ist sie nah, und dann ist es wie wenn die Erde darunter wegrutscht. Es ist nicht die Sonne, die ist auf der anderen Seite, ich seh’ sie nicht gleichzeitig. Es ist wie ein sphärisches Geräusch, wie eine Zentrifuge.”
- Ist es dir angenehm?
“Es ist neu, spannend.
Ein Gefühl, wie wenn in meinem Körper das Blut nach außen geht, sich alles danach ausrichtet, wie ein Schwerefeld in meinem Körper, wie die Beschleunigung auf einem Motorrad, eine Anziehungskraft, Gravitation, die ich in meinem Körper direkt spüre. Dann rutscht die Erde weg und es hört auf.

Das Gestirn könnte eine Mischung sein zwischen Erde und Venus, aber wo das herkommt? Es leuchtet selbst, Kometenschweif hat es nicht. Es ist ein bisschen blau und auch rot, leuchtet bunt.

Ich glaub, das ist das Ende der Erde, was ich gesehen hab. Weil ich danach nix mehr sehe. Weil die Erde wegrutscht, als ob sie ins Nichts stürzt.”
- Vielleicht bist du ohnmächtig geworden. Und eine Zeit später, wenn sich das alles geordnet hat, wachst du wieder auf?
“Wenn ich wieder aufwache, bin ich doch noch dort in derselben Landschaft wie vorhin.
Vielleicht kreist es immer noch da oben. Es ist, wie wenn das ganz schwach durch den grauen Himmel glimmt, nicht mehr so nah, mehr im Zenit. Die Erde richtet sich danach. Vielleicht ist es die einzige Sonne dann. Es ist größer als der Mond.
Da ist auch nicht mehr Tag und Nacht! Den Mond seh’ ich auch nicht mehr."

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"- Wo befindest du dich?
“In Europa. Vielleicht, weil der Himmel ähnlich ist wie hier. Es ist eine Landschaft, wo vorher Wald war, wie hier auch.
Es gibt so wenige Tiere und nur kleine, so wie Mäuse und Frösche, aber auch wenig Menschen. Die Pflanzen sind niedriger, nur Gräser und Moose, keine Bäume. Es riecht ganz gut nach Moos. Der Boden federt, gibt nach wie Moos; schön zum Laufen drauf.“

- Ist es kalt da?
“15°C, immer dasselbe Wetter.”
- Sommer und Winter gibt es nicht?
“Nein. Der Himmel ist dunkler, wie wenn die Sonne nicht so viel scheint. Grau, aber ohne Wolken, eine große graue Fläche ohne Form. Kein Stück blauer Himmel.”

„Meine Stimmung ist nachdenklich, aber ganz zufrieden. Ich gucke nach Tieren, ob ich kleine Tiere sehe, so wie eine Gesellschaft. Ich glaube, ich sammle was.
Es gibt andere Frauen, die wie ich herumlaufen. Wenn ich jetzt weiterlaufe, könnte ich eine treffen, die auch etwas sucht, vielleicht Wurzeln - das ist wie ein Wurzelgeflecht, Luftwurzeln auf dem Boden. Denn Humus gibt es nicht viel, darunter zerbrochene Steine."

Vera:
"„Die Sonne kann ich nicht sehen, der Himmel ist diesig, grau, Keine Wolken. Kein Rauch, da steigt nichts auf. Aber da oben hängt was, was mal aufgestiegen ist… eine Schicht.

Da sind Fabrikanlagen, Schornsteine. Die qualmen vor sich hin. Ich würde da nicht mehr hingehen. Sie sind verlassen, aber qualmen vor sich hin. Es ist so, wie wenn Grenzen aufgehoben sind da unten in der Ebene. Da war vielleicht mal eine Stadt, doch es gibt keine Strassen mehr, nur diese qualmenden Schornsteine. Und der Fluss, er ist über die Ufer getreten. Die Brücke hängt in der Luft, man kann nicht mehr drauf fahren.

Ich hab das Gefühl, das ist wie die Pest, dass die Toten überall liegen und ich mich anstecken würde. Ich sehe sie nicht, ich hab nur ein Gefühl. Wie eine verlassene Stadt nach der Pest.”

- Möchtest du wissen, was dann passiert?
(Tiefer Seufzer) “Ich glaub, ich komm da nicht hin. Da war erst Geröll und Feuer, rote Steine. Steine, die durchs Feuer gegangen sind. Jetzt ist es karg, ganz, ganz reduziert. Alles Überflüssige ist weg. Es gibt Flechten und Moose, wenige, urtümliche Pflanzen. Nur noch Substanz. Nur was aus Steinen wachsen kann, hat überlebt. Da ist auch eine Wiese, aber die ist noch nicht erholt."

Carsten:
"- Schweb nun über diesem Dorf und verschaff dir einen Überblick über die Umgebung, in der sie wohnen.
“Da ist ein Bach, einfache Hütten.”
- Ist den die Landschaft europäisch oder ganz anders?
“Könnte auch in Europa sein, könnte aber auch auf Inseln im Süden sein. Nicht so vertrocknet. Schöne, riesengroße Bäume, die viel Schatten spenden. Fasst afrikanische Bäume, weit verzweigt, kleinfedrig, verästelt. Kratzige Dinger gibt es auch, wie Rentierflechte.”

- Kannst du bitte noch weiter in den Himmel aufsteigen, du wirst dann immer mehr und mehr Land sehen und erkennen, ob es eine Insel ist oder ein Kontinent.
“Ne, eine Insel ist es nicht, es ist ein riesengroßer Kontinent.”
- Du wirst jetzt weiter hinaufsteigen, bis du die Ränder siehst von diesem Kontinent.
“Von oben hab ich jetzt die Umrisse von Neuseeland und Australien.”
- Hat sich in den Umrissen von Australien irgendwas verändert?
“Ich glaube nicht, dass es so ist, wie ich es kenne. Am Westen ist was anders, das Land fällt dort sehr, sehr steil ins Meer ab. Wie Krater so steil geht es da hoch. Wie abgerutscht, als ob ein Stück fehlt.”
- Jetzt gehst du weiter nach rechts an die andere Küste..
“Ja, da ist das, was ich gesehen hab, hügelig und mit Wasser.”
- Sind sie nahe an der Küste?
“Nein, nicht so nahe, mindestens 100 km von der Küste entfernt, Wald und auch offene Flächen.”
- Betrachte mal die Küstenlinie, siehst du Städte?
“An der Küste entlang vom Norden bis zur Mitte sehe ich keine Städte.
Dann kommen zwei, aber furchtbar mit Riesensilhouetten, Türmen.
Der Ort der Frauen ist mehr oben; schon einen halben Tag zu reisen.” (Anm. Taurec: Es gibt an der australischen Ostküste mit Brisbane und Sydney zwei Großstädte mit Wolkenkratzern.)"

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


Gesamter Strang: